Freifunk Participation in the Google Summer of Code 2009

I applied for the Google Summer of Code for Freifunk again this year and we got in 🙂 Please check the info page on the summer of code page for Freifunk here: http://socghop.appspot.com/org/show/google/gsoc2009/ffopenwrt . Applications need to be submitted via the Google Summer of Code website.

Discuss your ideas for development on the IRC channels of Freifunk and OpenWrt here:
irc.fu-berlin.de #freifunk
irc.freenode.net #openwrt 

We have set up a wiki page for ideas. Please add your idea here:
http://wiki.freifunk.net/Ideas

Some frequently asked questions from the Summer of Code FAQ

How does a student apply?
Students can submit their applications via the Google Summer of Code 2009 site from March 23 – April 3, 2009. … make sure to check out each organization’s "Ideas" list to get to know a particular open source organization better.  

What should a student application look like?
Your application should include the following: your project proposal, why you’d like to execute on this particular project, and the reason you’re the best individual to do so. Your proposal should also include details of your academic, industry, and/or open source development experience, and other details as you see fit. An explanation of your development methodology is a good idea, as well. If the organization you want to work with has a specific application template they would like you to use, it will be made available to you to fill in when submitting your proposal via the GSoC web app.   

Can a student submit more than one application?
Yes, each student may submit up to twenty applications. However, only one application will be accepted. We’ve heard from our mentoring organizations that quality is better than quantity.   

Can students already working on an open source project continue to work on it as part of Google Summer of Code?
Yes, as long as they meet all other requirements for program eligibility. Students should be sure to note their previous relationship with the project in their applications. New work will need to be done for the project as part of participation in GSoC.   

Should students begin working on their applications before Google begins accepting program applications?       
That’s up to you. Keep in mind, though, that our mentoring organizations will be publishing a list of proposed project ideas, so you may find that you’ll want to revamp your application later, or create an entirely new one to address one of those ideas.   

Can a student work on more than one project?
No, each participant is only eligible for one stipend.   

Can a group apply for and work on a single proposal?
No, only an individual may work on a given project. Of course, students should feel free to collaborate with others to accomplish their project goals. 

Links

* http://socghop.appspot.com/org/show/google/gsoc2009/ffopenwrt

* Ideas http://wiki.freifunk.net/Ideas

6mesh project: IPv6 freifunk mesh networks

Alex Morlang and Daniel Paufler had a presentation about the current advancement of the Freifunk 6mesh project for IPv6 routing in wireless mesh networks at a meeting of Freifunk core technologists in Berlin. The presentation is currently only partly available in English, but the German version offers good insights still for people working on wireless mesh networks anywhere. 

Links:

* pdf version at freifunk Berlin download site: http://download.berlin.freifunk.net/pdf/vortrag/6mesh/freifunk-ipv6-mesh-siit-praesentation.pdf
* Alexander Morlang http://blogs.k-ita.de/~alx/
* Daniel Paufler http://blog.leo34.net

Freifunk-Geschichte in Berlin

Frank Brandewiede aka Brande hat einen kurzen Abriss geschrieben zur Geschichte von Freifunk und freien Netzen, den ich hier gerne teilen moechte.

Angefangen hat alles bereits 1996/97 mit der Intiative "prenzel.net". Damals gab es viele Diskussionen und Vorträge zum Thema freie Netze – Vorreiter gab es in Jena, Erfurt, aber auch London und Amsterdam. Mit den ersten drahtlosen Vernetzungen, teilweise bekannt unter den Namen "citywave.net", begann ab 1999 die Vernetzung mit WLAN. In den Jahren 2001 und 2002 bildeten sich in Berlin kleinere WLAN-Communities in Friedrichshain, Mitte, Prenzlauer Berg und Kreuzberg, im bootlab, aus dem auch reboot.fm gesendet wurde, fand dazu 2002 ein Kongress statt. 2003 fand in der C-Base die "freifunk summer convention" statt, in deren Anschluss Antennenbauworkshops, WLAN-Seminare und so weiter organisiert wurden.


Freifunk Wireless Community Weekend 2007, Foto: Alx

Die Idee, verschiedene Kulturstätten Berlins, wie zum Beispiel die
C-Base, das Bootlab, das Tacheles, die KuFa und andere mit einander zu
vernetzen, wurde schliesslich in Angriff genommen. 2004 gab es nach
einer Veranstaltungs- und Workshopreihe einen kleinen Boom (siehe
Artikel: Freie Netze breiten sich aus – Beispiel Berlin). Neben der
C-Base (Projekt Berlin Back Bone) sind heute vor allem freifunk.net, WlanHain oder wlan36 wichtige Teile der Berliner Freifunk-Community.

Links:

* Medienspiegel http://wiki.freifunk.net/Medienspiegel
* Freifunk-Events http://wiki.freifunk.net/Kategorie:Konferenzen

Internetzugang und Dorfvernetzung auf dem Land mit Freifunk

Neue Nachrichten von der Freifunk-Initiative in und um Rostock. Wie Mathias Mahnke berichtet kommt das Dorfprojekt "Niex" innerhalb der Opennet Initiative gut in Fahrt.

Nachdem wir gemeinsam mit den Ortsansaessigen im vergangenen Jahr zwei 5 Ghz Uplinks zum Rostocker 5 Ghz Backbone gebaut haben, waren alle Voraussetzungen geschaffen.  Zu einer spontanen Infoveranstaltung im Januar per Handzettel im Ort kommen über 25 Interessierte, mehr als wir alle erwartet haben. Seit dem
hat sich einiges getan und der Ausbau beginnt. Das ganze wird im Dorf
selbst organisiert und scheint super zu laufen. Mögliche Links untereinander sind ausgekundschaftet und per Wiki organisiert.Super! Ein Dorf mehr, was unabhängig von kommerziellen Providern sich
um ihre Netzanbindung selbst kümmern und das ganze in Gemeinschaft
aufbaut.

Links

Freifunker arbeiten an Rostocker Hacklab

Rostocker Openlab InitiativeNews von Opennet aus Rostock: Gestern gab es die erste
"Openlab" Veranstaltung als Versuch verschiedene Hacker und Technikinteressierte an einen Tisch zu bekommen.

Wie Mathias Mahnke von der Opennet Initiative e.V. Rostock berichtet: "Ein Erfolg, aus dem "Nichts" sind wir 23 Leute geworden und obwohl wir eigentlich eine Teilnahmebegrenzung auf 20 Personen hatten. Einige sind zum Teil aus 90 km Entfernung angereist."

Mehr unter:
http://wiki.opennet-initiative.de/index.php/Opennet_Blog

Freifunk-Wiki Qualitaetsoffensive

Keks von der Berliner Freifunk-Initiative Nord-Ost fordert die Freifunk-Community auf der WLAN-Mailingliste WLANnews auf mehr zusammen zu arbeiten und das Freifunk-Wiki staerker gemeinsam zu nutzen. Genau, das war meine Idee als ich vor ueber zwei Jahren das Freifunk-Wiki zusammen mit Jens Nachtigall und Christian Seitz von in-berlin aufgesetzt habe. Folgend die Mail von Keks.

Die Große wiki(pedia) macht es vor, und ich denke wir sollten uns auch einmal ran setzen und gemeinsam das wiki auf freifunk.net auf Vordermann
bringen! Es wird zeit, dass das wissen unser "aller" Communitys einmal mehr zusammengetragen wird. Zwar hat jede große Freifunk-Sub-Community
ihr eigenes Wiki und sammelt ihr wissen über bestimmte dinge dort, aber ich denke, wir sollten alle gemeinsam ein mal an einen Strang
ziehen und "Globale" inhalte in das Wiki von freifunk.net übernehmen. Daher rufe ich alle Communitys auf, Allgemeinwissen (z.B. der Umgang
mit einer bestimmten Hardware, das Handling von Wlankarten und was es da sonst nicht noch alles gibt), das nicht nur auf eine Community
beschränkt ist, auch (und grade) in das freifunk-Wiki zu stellen und dort zu Pflegen. Somit sollte sich für alle beteiligten die Arbeit
reduzieren, da keine "Redundanten", nebeneinander/ aneinander vorbei entstehenden Wikis Themen mehrmals aufarbeiten müssen, sondern gemeinsam auf ein gut gepflegtes Wissen von Freifunk.net zurückgreifen können.
Daher rufe ich euch auf, auch eure Inhalte aus eventuell bestehenden "Lokalen" Wikis mit Wissen, das auch den Anderen Communitys zu gute
kommen sollte / könnte in das große Freifunkwiki umzuziehen und dort mehr inhalte bereit zu stellen

Gruß Keks
http://Freifunk-bno.de

Freifunk: Free Information Infrastructures all over the world

It seems to me sometimes some people think of Freifunk as a software and network project only. For me Freifunk is an idea and philosophy in the first place. Freifunk means the freedom to connect in local and global networks. It is the equivalent to free and open source software as for Gnu/Linux or free content as for Wikimedia. What Freifunk means to me and implies as policies:

  1. Access to information and knowledge is free as in freedom
  2. Nobody restricts communication with others
  3. Local
    and global wireless and wired networks are public spaces like
    streets, parcs, forests and the sea
  4. Networks and digital
    infrastructures must be based on free and open source software and open
    standards
  5. Regulators, governments and policy makers should
    grant a freely licensed open spectrum to the public
  6. Everyone can take part in free networks as long as he/she accepts the right of othes to partipate and forwards the data of others over his/her own node
  7. Networks follow decentralised models
  8. Everyone can set up his/her own network based on the technology of free and open networks

WLAN-Antenne Yagi-Uda fuer Innennutzung zum Selbstbau von Johannes Endres

Johannes Endres hat auf heise Netze eine schoene Bauanleitung fuer ´Die 0-Euro-Antenne´ geschrieben. Er zeigt wie man aus Abfaellen WLAN-Antennen selbst bauen kann.

Lange galt die Dosenantenne als einfachstes und billigstes Selbstbau-Design für den WLAN-Richtfunk mit Hausmitteln.
Doch eine ähnlich gute Richtwirkung lässt sich auch ohne Kenntnisse in
Metallverarbeitung mit einer Hand voll Trockenabfälle erreichen. Da die
Bastelantenne einfach auf die vorhandene Stummelantenne des Access Points
gesteckt wird, passt sie immer. Allerdings eignet sich die
Billigvariante anders als das Dosenmodell nicht zur Außenmontage für
eine Richtfunkstrecke. Die Bauform der Billigantenne heißt Yagi-Uda. Wer an die alte
Fernsehantenne auf dem Dach denkt, hat ein Exemplar dieses Typs vor
Augen. Sie besteht aus einer Reihe von leitenden Elementen, die
gegeneinander isoliert parallel zueinander stehen. Die Kunst liegt in
der Anpassung von Länge und Abstand der Elemente an die Funkfrequenz. Für WLAN im 2,4-GHz-Band fällt die Antenne so klein aus, dass man
sie mit etwas Draht und einem Stück Styropor aufbauen kann und dann
einfach über die vorhandene Antenne des Access Points stülpt. Davon
profitieren Geräte, die gemäß 802.11b und 802.11g kommunizieren. (26.09.2008, Johannes Endres, http://www.heise.de/netze/Die-0-Euro-Antenne–/artikel/116319)

History of the Open Hardware Initiative(開放硬體歷史)Vision(未來展望) and Mission(主要使命)

Juergen Neumann and Xavier Carcelle present the Open Hardware Initiative at the  Open Tech Summit in Taiwan 2008. Focus is the history of the Open Hardware Initiative(開放硬體歷史)、the vision(未來展望) and mission(主要使命).

Google Video: http://video.google.com/videoplay?docid=5178162784628658442

Juergen Neumann about the Roots of Open Wi-Fi at Open Tech Summit in Taiwan 2008

Xavier Carcelle has put some videos online from the Open Tech Summit in Taiwan at the beginning of 2008. Juergen Neumann of the Freifunk Community talks about the beginnings and history of open Wi-Fi.


Google Video: http://video.google.com/videoplay?docid=4426529986868760558