Freifunk: Rückblick 2006 – Ausblick 2007 mit Elektra und Sven Ola auf dem 23c3

Die Freifunk-Community traf sich auf dem 23. Chaos Communication Congress in der Wireless Corner. Am Rande des Congresses sprechen Elektra und Sven Ola über das vergangene Jahr und geben einen kleinen Ausblick, wie es mit Freifunk weiter geht. Was ist passiert und wohin geht die Reise mit der Community, der Freifunk Firmware, OLSR und dem neuen B.A.T.M.A.N.-Protokoll?

Meshcube-Produktion offensichtlich eingestellt – Suche nach Alternativgeräten für freifunk-Netze

Mit seiner guten Ausstattung, einem kompakten Design und
einem „freundlichem“ Preis für Drahtlos-Initiativen fand der Meshcube auch in
der freifunk-Community lange Zeit große Zustimmung. Leider konnte die Firma das
Angebot längerfristig nicht aufrechterhalten. Auf Anfrage von Gero E. von der
Berliner Freifunk-Community hat 4G Systems
aus Hamburg
nun mitgeteilt, dass der Meshcube (meshcube.org), auch unter der Bezeichnung
Access Cube bekannt, im Moment nicht mehr vertrieben wird.

… vielen Dank für Ihre Nachfrage. Leider vertreiben wir im
Moment den meshcube und access cube nicht mehr. Wir haben unser Produktportfolio geändert.
Mit freundlichen Grüssen
Thomas Lüdemann

Der 4G AccessCube
war eine Hardware-Plattform, die das drahtlose Netzwerken wie in
freifunk-Netzen ermöglicht. Ausgestattet wurden die Geräte mit einem 400MHz
MIPS Prozessor, 64MB RAM, 32MB flash und bis zu 8 MiniPci-Karten.

Die Daten des Meshcubes:

  • Abmessungen:
    kleiner Würfel (7x5x7cm)

  • keine
    beweglichen Teile

  • geringer
    Stromverbrauch (ca. 4-6W)

  • 100Mbps
    Ethernet

  • Power over Ethernet (802.3af
    Standard)

  • bis
    zu 2 WLAN (802.11a/b/g) Karten (RP-SMA Anschlüsse)

  • 400MHz
    MIPS Prozessor

  • 32MB
    Flash

  • 64MB
    RAM

  • USB
    1.1

 (vgl. http://www.meshcube.org/deutsch/techdat.html)

Die Software der Cubes – nylon – beruht auf Linux, das
speziell für drahtloses Netzwerken und Meshing angepasst wurde. Erst im Oktober
des vergangenen Jahres (25.10.2005) war die Meshcube-Firmware als Stable
Release in der Version 1.0 erschienen. Die Software steht unter der freien
Lizenz GPL und ist somit auch
zukünftig im Netz abrufbar. Offensichtlich arbeiten einige Entwickler von
4G-Systems trotz des „Aus“ für den Cube ebenfalls weiterhin an der Firmware.

Auf Mailinglisten der freifunk-Community wird nun über
Alternativen zu den Meshcubes diskutiert. Unter anderem werden dabei folgende Geräte
und Boards genannt:

– Routerboard: routerboard.com,
Fragen: bisher nicht freifunk-getestet, eine Lieferung erfolgt zudem erst ab
1000 Euro Mindestbestellmenge. Bei www.discomp.cz
 gibt es das RB112 ab ca. 85 Euro, bei www.diswire.com für ca. 99 Euro (+ 22 Euro
Versand).

– WRAP-Board, Hersteller: www.pcengines.ch,
Vertrieb-de: www.tronico.net und www.nrg-systems.de. Es ist größer als ein
Cube, etwa so breit & lang wie ein MacMini, aber nur halb oder 1/3 so hoch
und wird von einem x86er angetrieben. Das Board selber kostet ca. 120 – 130,-
Euro, ein Vollausbau (Gehäuse, PoE-Adapter, Pigtails, 2 WLAN-Karten, 512 MB
Compact-Flasch) ungefähr 250,- Euro.

Wireless Mesh Networking – Aufbau von freien Netzwerken mit WLAN

Im Chaosradio 16 zum Thema Wireless Meshworking gibt es ein Interview mit Elektra. Originalposting hier: http://chaosradio.ccc.de/cre016.html

Teilnehmer: Tim Pritlove (Moderation), Elektra Wagenrad

Ausgabe Nummer 16 von Chaosradio Express widmet sich dem Wireless Mesh
Networking, dem Aufbau von billigen, offenen Netzwerken in
netzwerktechnisch unterversorgten Gegenden in Stadt und Land. In einem
recht geekigen Interview erläutert Elektra die Technik, existierende
Projekte und die Geschichte des Wireless Mesh Networking der letzten
fünf Jahren.

Links:

Musik:

 

Freifunk auf dem Turm beim Wireless Community Camp

Freifunker sitzen nicht nur vor dem Computer und basteln Antennen. Echte Freifunker klettern auch schon mal auf Dächer und Türme. Ein Video von Julian Percy (Kamera) und cyper (Schnitt) von Visual Berlin zeigen uns das jetzt sehr anschaulich.

YouTube: http://www.youtube.com/watch?v=hpO7LEBud1o

Zusätzlicher Cache vom IN-Berlin

Dass die Besuchszahlen dieser Website stetig steigen, daran haben wir uns ja gewöhnt. Dann aber kamen die floflei6-Videos
über freifunk und die waren dann so gut, dass die Schattenseite der
Medaille war, dass wir arge Traffic-Probleme bekamen. Dass heißt, die
Videos wurden so oft heruntergeladen, dass das langsam teuer wurde (für
uns und unseren Provider).

Eine Lösung musste her, und zwar eine, die auch in einem Jahr noch ausreicht. Mit Hilfe des IN-Berlin und unserem jetzigen Provider LETRAS
ist es uns dann gelungen, einen zusätzlichen HTTP-Caching-Proxy-Server
einzurichten. Ach, immer dieser Technik-Schnack! Was heißt das konkret?
Es wird in Zukunft noch mehr im Download-Bereich geben können, ohne
dass das all zu große Probleme verursacht. Ist also eher eine
Verbesserung aus der Rubrik "Under the hood".

Nochmals Danke an Chris vom IN-Berlin und Werner von letras.

Show des freien Wissens mit zahlreichen Freifunkern

Das Video zur Show des freien Wissens bei der Wizards of OS ist nun online bei archive.org. In der Show treffen wir auch viele Freifunker wieder.

archive.org: http://www.archive.org/details/WOS4-Show_des_freien_Wissens, Download (600 Mb, mp4)

Google Video: http://video.google.com/videoplay?docid=-2169784802693306822

Die Generalprobe war eine Katastrophe, aber das gehört zu einer guten Show wohl dazu. Welchen Eindruck die Show selber hinterlassen hat, hat vielleicht Stefanie Büther in ihrer link Reportage für das ZEIT.de-Jugendmagazin Zuender am besten ausgedrückt:

"Die Initiatoren der Show haben sich vorgenommen, verständlich und unterhaltsam zu erklären, was freies Wissen alles sein kann. Mit einer charmanten Mischung aus „Wetten Dass“ und „Pleiten, Pech und Pannen“ führen sie ihr Publikum durch unbekannte Welten – von freier Musik über die Online-Enzyklopädie Wikipedia bis zu Netzpolitik und freien Lizenzen."

Das Sahnehäubchen
Auch das Filmprogramm, das Meike Richter für die Show zusammen gestellt hat, ist gut angekommen. Mit witzigen, politischen, beeindruckenden, albernen, ernsten – also schlicht: guten – freien Filmen erlebten die Zuschauer 45 Minuten Unterhaltung auf höchstem Niveau. Die link Liste der Filme mit weiteren Informationen hat Meike in ihrem Blog veröffentlicht.

Freies Wissen? Freies Wissen!
"Freies Wissen" – was soll das sein? Kann man es denn jemandem verbieten, etwas zu wissen? Man kann, und es wird auch getan: es wird Programmierern verboten, den Code anderer zu lesen, Musikern, Samples ihrer Idole zu verwenden, Wissenschaftlern, ihre eigenen Artikel online zu stellen. Doch es gibt Menschen, die sich dagegen wehren, dass das getan wird – und es sind inzwischen so viele, dass man von einer Bewegung sprechen kann.

Keine Langeweile aufkommen lassen!
Ob das gut ist oder schlecht, ob die Ideen dieser Bewegung Sinn ergeben oder nicht, soll jeder selbst entscheiden. Spannend sind sie in jedem Fall, und das Thema hat mehr Konsequenzen für unseren Alltag, als viele bislang bemerkt haben.

Damit das nicht so bleibt, gibt es diese Show. Sie wird das ganze weite Feld freien Wissens vorstellen: Musik, Filme, Infrastruktur, Games, Software. Aber nicht in Diskussionsrunden und Panels, sondern so, dass man sich auch dann nicht langweilt, wenn man sich noch nie mit dem Thema beschäftigt hat.

500.000 Downloads – und es geht weiter
Er wird The Elephants Dream zeigen, den Film, der – mit freier Software produziert und für jeden abrufbar im Internet – bereits weit mehr als eine halbe Million Mal herunter geladen wurde.

Nena vs. Eminem? Gestern. Bei uns: Beastie Boys vs. The Rapture!
Er wird Hifi Brown zu Gast haben, bekannt geworden durch den BastardPop-Mix Nena vs. Eminem. Hifi Brown wird live die Beastie Boys und The Rapture gegeneinander antreten – und am Ende miteinander verschmelzen – lassen. Im Gegensatz zu Nena vs. Eminem übrigens völlig legal, denn die Beastie Boys und The Rapture wollen es so.

Elvis lebt!
Lawrence Lessig, Verfassungsrechtler aus Stanford, wird höchstpersönlich seine Erfindung vorstellen, die diese Explosion an freien Inhalten erst möglich gemacht hat: die Creative-Commons-Lizenzen. Vielleicht sollte man an dieser Stelle erwähnen, dass Larry kein Jurist im herkömmlichen Sinne ist, sondern der mitreißendste, charismatischste Redner, den man sich vorstellen kann – nicht umsonst hat das Kultmagazin WIRED ihn den "Elvis des Cyberspace" genannt.

Noch was? Freifunk
Und nur wer kommt, wird erfahren, was wir alle davon haben, dass Leute mit selbst gelöteten Antennen auf Wassertürme klettern – und auf das Dach der Columbiahalle, während der Show, live und in Farbe.


Konzept: Matthias Spielkamp

Creative Commons license:
Attribution-ShareAlike

Wizards of OS Videocast with Flo Fleissig

The first english Videocast of Flo Fleissig with Kloschi (Freifunk), Kurt Jansson (Wikimedia), Jürgen Neumann (Freifunk), Rishab Aiyer Ghosh (United Nations University), Lawrence Lessig (Creative Commons) and Allison and Benoit (Montréal Wireless)

Direct Videolink: http://video.google.de/videoplay?docid=-345577071434265096
Production: Mario Behling

"Hello this is Flo!" .. from the free culture, free software, free infrastructure conference Wizards of OS in Berlin. "It is good stuff you can do here. There are excellent panels with excellent people from all over the world." And Flo is gonna go out to interview some of those excellent people. Watch how Flo talks with Kloschi, Freifunk activist and developer from Leipzig (Germany), finds out that Kurt Jansson, head of the Wikimedia association in Germany, uses the same Freifunk gateway as himself or learns about the early days of free infrastructures in Germany by talking to Jürgen Neumann one of the "founding fathers" of the Freifunk community. Further on Rishab Ghosh from the United Nations University in Maastricht explains how open content and open infrastructure are closely related, before he gets an overview of the development of the world’s biggest wireless network in Berlin by Flo … And of course he also gets to know where he finds Flo’s node in the network. Also, Lawrence Lessig from Stanford University and Creative Commons (and without name tag) describes the free network project in Berlin as “an extremely important project to liberate the physical layer right now.” Flo: “Thank you Larry … and here is your name tag, which I found.” Finally Allison and Benoit from free wireless community in Montréal explain about different models to share and give us a few insights into the chances and difficulties you face when you try to establish a free and open network.

Flo firstly conducts an interview with Kloschi, one of the developers of the Freifunk Firmware and network builder from Leipzig. Flo: “What can you tell us about Freifunk at the conference?” Kloschi: “We have a long shot through this area. It is 6 km … and we get Internet from over there. It is rock solid mesh!” Flo: “Wow! Great! And what are you interested in at the conference?” Kloschi: “I am really interested in the community activism and in the open source business model… How does it sustainably and positively integrate – to have a survival in a commercial world and still going the free or open way…”

Kurt Jansson (head of the Wikimedia association in Germany), talks about the connection of open content, free licences, free and open source software and the development of free infrastructures. Freifunk… "I am using it when I am out in the park and I site there in the green and edit Wikipedia. I think it is a great way to give access to people." By the way the favourite article of Kurt on Wikipedia is "French Kissing".

Then Jürgen Neumann, one of the brilliant people who initially came up with the idea of Freifunk in Germany explains more about the idea behind free wireless infrastructures: "The idea is to have a local wireless network, which is run by the users, where people just add their own access point to the network. It becomes part of the infrastructure. Between all these access points they have their own network. They can do whatever they want with this network. There is no regulation. They have a symmetric connection. They can share information. They can use VoIP and everything for free."

Following Jürgen, Rishab Aiyer Ghosh from the United Nations University in Maastricht and founder the most widely read peer-reviewed on-line journal of the Internet First Monday shows the relationship and the commons and differences of free and open content and infrastructures: "Open content and open infrastructure are fairly close related. When you got open content you need to distribute it somewhere and there is no point of having open content if nobody can access it or there is high barrier to access it. … The main thing about content is, when you contribute and collaborate content it can be copied many times. With infrastructure on the other hand it is hard. Once you got infrastructure you can’t duplicate it. It actually costs money. …What you can do by opening it, you allow many more people to access the infrastructure once you paid for it already. … It does not matter to you if one person using it or a hundred… But it provides a benefit to a lot of people."

Lawrence Lessig (without name tag) from Stanford University and Creative Commons and one of the biggest open source persons in the world underlines the importance openness in every layer: "It is extraordinarily important to have openness really in every layer of the network. The physical infrastructure needs to have open and free resources, the logical and the application … needs to be open and the content layer too has to be open. These things work together to encourage a wide range of innovation and creativity. So it is an extremely important project to liberate the physical layer right now." Flo: “Thank you Larry … and here is your name tag, which I found.”

Finally Allison and Benoit from free wireless community in Montréal talk about their new project to create an island without wires and their idea of a mesh network. So far they could already set up about 120 hot spots in public places. Benoit also explains the difficulties to share in a mesh network and the need to establish a network in a sociological sense as well. Benoit: "I am a bit disillusioned… I am really looking forward with meeting the Freifunk people to see how they made a mesh sociological successful…. because I kind of don’t believe in it anymore. So I am looking for some fresh ideas." Flo: "… Hey! We all wanna share.. Hm.. Maybe not…" Allison: "I think sharing is good, but I think there are different kinds of models to share… another kind of model to share… it is a model to create a space for sharing for people … If they are in their favourite café, (our) captive portal page gives them a kind of identified virtual space that goes along with the physical space they share."

Wizards of OS – Video von Visual Berlin

Der Internetanschluss auf der Wizards of OS (WOS4) wird über das Berliner Freifunk-Netzwerk gewährleistet. Ein kurzes Video mit Eindrücken von der Konferenz gibt es jetzt von cyper und Julian Percy (visual berlin), veröffentlicht von kainschwarz (www.josephboys.org).

YouTube: http://www.youtube.com/watch?v=-iUwqg2JDcM

Freies Mesh-Software-Projekt erhält 500.000$-Förderung

CUWiN ist ähnlich wie OLSR (auf welchem die Freifunk Firmware beruht) eine Mesh-Routing-Software. Sascha Meinrath, CUWiNs Geschäftsführer, beschreibt das Projekt folgendermaßen:

"CUWiN is building the next generation of mesh wireless technologies.
Most importantly, CUWiN is releasing our software under an open source
license — allowing communities, municipalities, organizations, and
individuals around the world to deploy low-cost alternatives to current
proprietary systems."

Wie jetzt bekannt
wurde, wird das Projekt in den nächsten 3 Jahren von der amerikanischen
"National Science Foundation" mit 500.000$ gefördert werden. Weitere
Informationen über die Förderung enthält die Presseerklärung. Das CUWiN-Projekt hat eine englisch-sprachige Mailingliste
eingerichtet, über welche man einmal im Monat eine E-Mail mit
Neuigkeiten übers Projekt erhält. Wer also auf dem Laufenden gehalten
werden möchte, dem sei das Abonnement dieser Liste empfohlen.

Globaler Freifunk-Feed-Newswire online

Ein globaler Freifunk-Newswire ist jetzt unter http://global.freifunk.net zu erreichen.
Hier gibt es zudem eine Übersicht über Freifunk-Initiativen weltweit. Bisher
konnte ich 271 landesweite, regionale und lokale Freifunk-Projekte aus 33
Ländern identifizieren. Obwohl die Anzahl von Initiativen noch nichts über die
tatsächliche Zahl der Teilnehmer aussagt, verdeutlicht die Vielzahl der
Projekte bereits den weltweiten Trend zum Aufbau von freien Netzen. Deutlich
wird jedoch ebenfalls, dass in Afrika und Asien bisher erst wenige Initiativen
existieren. Es ist aber auch möglich, dass einige Communities aufgrund von
Sprachbarrieren noch nicht identifiziert werden konnten.

Nicht alle Initiativen stellen Feeds zur Verfügung. Derzeit
werden auf der Website 111 Feeds syndiziert. Der Großteil davon sind Projekt-Blogs,
aber auch einige private Freifunk-Themen-Blogs, Freifunk-Foren und Wikis werden
syndiziert. Alle gegenwärtig gesammelten Feeds sind als OPML (http://freifunker.perspektive89.com/aggregator/opml)
erhältlich. Interessierte können die Feeds somit auch auf dem eigenen Computer
syndizieren oder selbst ähnliche Angebote einrichten. Die Feeds des Newswires
gibt es im RSS- und Atom-Format: http://global.freifunk.net/node/feed,
http://global.freifunk.net/atom/feed

Die stichwortspezifischen Feeds (Tag-Feeds) funktionieren im
Moment leider noch nicht einwandfrei (http://global.freifunk.net/syndication).

Folgend eine Übersicht über die Anzahl von Freifunk-Initiativen
in verschiedenen Ländern auf der Website. Eine nicht ganz aktuelle Liste von
Freifunk-Communities und Intitiativen findet sich auch auf der englischen
Wikipedia unter: http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_wireless_community_networks_by_region.

Land

Anzahl
Communities
(Land, Region und Stadt)

Deutschland (Germany)

45

France

41

España (Spain)

40

Hrvatska (Croatia)

31

USA

28

Australia

14

Nederland (The Netherlands)

10

United Kingdom

7

New Zealand, Aotearoa

6

Österreich (Austria)

6

Ελλάδα (Greece)

6

Schweiz, Svizzera, Svizra, Suisse

5

België, Belgien, Belgique

3

Argentinia

2

Canada

2

Česko (Czech)

2

Colombia

2

Danmark         

2

Italia

2

Србија/Srbija (Serbia)

2

Paraguáype (Paraguay)

2

South Africa

2

Cameroun

1

Ghana

1

hÉireann (Ireland)

1

Magyarország (Hungary)

1

Norge (Norway)

1

Portugal

1

Sénégal

1

Tanzania

1

नेपाल (Nepal)

1

India (Tibetan
Technology Center)

1

Uruguay

1

 

Weitere Freifunk-Projekte nehme
ich gerne auf. Bitte als Kommentar hier eintragen: http://global.freifunk.net/free_global_wireless_community.

Zur Software der Freifunk-Newswire-Site: Hierfür nutze ich einen
Webserver mit Linux, Apache, MySQL, PHP und das Content-Management-System Drupal
(http://drupal.org) mit dem Zusatzmodul
Aggregator2 (http://drupal.org/project/aggregator2).