Freies WLAN für Berlin

Freies WLAN in Berlin wird kommen hieß es teilweise in der Presse. In der Tat gibt es freies WLAN in Berlin in Form von Freifunk schon seit Jahren. Wünschenswert wäre, wenn auch der Berliner Senat mit der Freifunk-Community – Bürgern, Unternehmen, Kirchen und sozialen Einrichtungen – zusammen arbeiten würde und gemeinsam ein nachhaltiges Modell erarbeiten würde, um das Netz auszubauen und hierüber in vielen Stadtgebieten eine Grundversorgung mit Internet bereit stellen würde. Dies würde durch dezentrale Freifunknetze und ein verteiltes Betreibermodell, dass nicht gewinnorientiert ist, sogar nur sehr geringe Kosten verursachen. Die Bereitstellung einer Basisnetzanbindung würde neue Geschäftsmodelle befördern und Arbeitsplätze schaffen. Ein derartiges Modell wird mit Freifunk in Berlin seit Jahren ohne Unterstützung der öffentlichen Hand bereits realisiert und nachhaltig betrieben. Nun hat der Berliner Senat in der aktuellen Debatte die Chance, die seit langem in der Freifunk-Community gewünschte Zusammenarbeit zu beginnen zum Beispiel über den Förderverein für freie Netze, Selbständige und Firmen im Freifunkumfeld.

Neben zahlreichen Anfragen über eine Kooperation auf Bezirksebene in den letzten Jahren hatte die Freifunk-Community dieses Jahr am 26. Mai zu dem Thema beim Wirtschaftssenator eine Anfrage gestellt. Zwei Freifunker waren zudem bereits im letzten Jahr zu einem Informationsgespräch in die Wirtschaftsabteilung eingeladen, wo der Senat sich zu Freifunk informierte. Auf Nachfragen zu geplanten WLAN-Netzen in Berlin gab es am 15. Juni eine Antwort. Dort heisst es, dass trotz anderer Presseberichte, der Senat kein Stadtnetz plane, sondern lediglich Investitionsbedingungen klärt.

Wirtschaftssenator Harald Wolf: zur Klarstellung muss ich noch einmal betonen, dass es kein
WLan-Projekt des Berliner Senats gegeben hat und gibt. Die
Wirtschaftsverwaltung war vielmehr bemüht, die Bedingungen für ein
privates Investment und private Betreiber, speziell im Hinblick auf die
eventuelle Nutzung Berliner Lichtsignalanlagen und Lampenmasten, zu
klären. In meiner Verwaltung wurden zu dieser Thematik mehrere Gespräche
auch mit der Berliner Freifunkszene geführt. Und wir haben allen
potentiellen Interessenten für den Betrieb bzw. möglichen Investoren
stets den direkten Kontakt und die Prüfung der
Kooperationsmöglichkeiten mit der Berliner Freifunkszene empfohlen. (http://www.direktzu.de/wolf/messages/21033)

Mittlerweile gibt es weitere Entwicklungen und zahlreiche Nachfragen von Journalisten zur Position der Freifunker. Die taz schreibt zunächst über das Senats-Projekt ohne Freifunk zu erwähnen:

Kostenloses Internet selbst im Park könnte bald Wirklichkeit werden.
Die Senatsverwaltung für Wirtschaft und Technologie bereitet derzeit
die Ausschreibung für einen öffentlichen und kostenlosen Internetzugang
über Funk vor, wie Sprecherin Brigitte Schmidt der taz sagte. Über
deren genaue Inhalte seien noch keine Angaben möglich; allerdings solle
das Papier "in den nächsten Wochen" fertig sein. Eine ursprünglich
geplante Pilotphase falle weg. Die Ausschreibung zu formulieren sei
aufwendig, weil "ganz genaue Bedingungen" gestellt werden müssten. Das
betreffe etwa das Stadtbild, da die Installation von technischen
Geräten notwendig sei. (taz, Svenja Bergt, 19.8.2009, Internet ist die Straße
von morgen, http://www.taz.de/regional/berlin/aktuell/artikel/1/internet-liegt-in-der-luft-1/)

Im Kommentar gibt es dann aber doch noch ein Statement zu Freifunk:

Fähige Leute gibt es nicht nur in Unternehmen. Sondern auch und gerade
in alternativen Kontexten – wie hier der Freifunkszene. Jetzt muss der
Senat Mut beweisen und neue Wege gehen. Denn das Internet wird eines
Tages vergleichbar wichtig werden wie ein Straße. Und das Straßennetz
vergibt der Senat ja auch nicht an ein Unternehmen. (taz, Kommentar von Svenja Bergt, 18.8.2009, Internet ist die Straße von morgen, http://www.taz.de/regional/berlin/aktuell/artikel/1/internet-ist-die-strasse-von-morgen/)

In der Berliner Zeitung vom 20. August ist von einem kostenlosen Basisdienst dann aber nicht mehr die Rede:

"Das öffentliche WLAN für Berlin wird demnächst erst einmal ausgeschrieben. Wer es nutzen möchte, muss dafür bezahlen" (Barbara Weitzel, Berliner Zeitung, 20. August, http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv…)

Richtig wird die allgemeine Stimmung in der Community wiedergegeben:

"Die Berliner Netz-Community würde es lieber sehen, wenn das Netz nicht
in der Privatwirtschaft ausgeschrieben würde. Beim Bürgerfunknetz
Freifunk, über das man sich in einigen Stadtteilen bereits kostenlos
ins Internet einwählen kann, befürchtet man zu viel Werbung und ein
Ende des Netzes, wenn sich das Projekt für das Unternehmen nicht
auszahlt. "Ein öffentliches Funknetz sollte sich auch in öffentlicher
Hand befinden", so der Grünen-Abgeordnete und Freifunk-Sympathisant
Stefan Ziller. "Kommerzielle Interessen passen nicht zu einem freien
Netz." Für die Wirtschaftsverwaltung kommt das jedoch nicht in Frage: "
Für den Betrieb eines solchen Netzes verfügt das Land weder über genug
Geld noch verstehen wir genug davon", sagt Nehring-Venus." (Barbara Weitzel, Berliner Zeitung, 20. August, http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv…)

Meine Meinung hierzu, wenn der Senat nicht über die Expertise verfügt ein Netz zu betreiben, wieso holt er sich die Expertise nicht aus der Stadt?

In Berlin existiert das größte und modernste Meshnetzwerk der Welt, eine Hochtechnologie über die uns weltweit Städte und Firmen beneiden. Das Netz wurde in Eigeninitiative von Bürgern, Unternehmen und mit Unterstützung der Kirchen aufgebaut und deckt auf Dachebene nach Schätzungen bereits 90% des Berliner Innenstadtbereichs ab. Kosten entstanden hierfür für die Stadt nicht. Das als Experiment gestartete Netz wird seit mehr als 5 Jahren betrieben und funktioniert seitdem zuverlässig. Wir haben ausgewiesene Experten, Firmen und Selbständige, die im Freifunkumfeld tätig sind und dem Senat gerne als Ansprechpartner zur Verfügung stehen.

Es wäre eine Irreführung zu behaupten, dass bei der Benutzung von Ampeln und Straßenlaternen keine Kosten anfielen, wenn eine einzelne Firma dies für ein privates WLAN-Netz benutzen würde. Die Freifunk-Community dagegen hat bereits gezeigt, wie ein Netz nachhaltig und kostenneutral betrieben werden kann. Zur Frage der Rechtssicherheit liegen ebenfalls Untersuchungen und eine Doktorarbeit von Dr. Reto Mantz vor.

Mit Unterstützung der Stadt und der Zulassung von Freifunkroutern in Laternen kann noch viel mehr erreicht werden. Gegenwärtig sind öffentliche Angebote von Internet sehr rar. In Bibliotheken wird Geld für Computer und Internetzugang ausgegeben, es fallen aber 2 Euro nach der ersten Stunde pro Stunde an. Dies ist für viele in der Stadt zuviel. Mit Freifunk können in vielen Bereichen Kosten für derartige Dienste dramatisch gesenkt werden.

Genehmigungen für die Aufstellung von Routern auf Dächern der städtischen Gebäude, die offizielle Anerkennung des jahrelangen Bürgerengagements und die Zusammenarbeit mit lokalen Firmen aus dem Freifunkumfeld können ein großflächiges Wachstum des Freifunk-Netzes befördern und das Ziel eines freien Stadtnetzes über das die Stadt einen Basis-Internetdienst zur Verfügung stellen kann, für alle sehr bald Wirklichkeit werden lassen. Kosten hierfür wären dank der in der Stadt seit Jahren eingesetzten und getesteten Freifunktechnologie sehr niedrig. Zudem kann die Stadt auf das stets wachsende Netz von Routern (momentan 700) von Freiwilligen zurückgreifen. Eine einzelne Firma könnte Derartiges insbesondere unter dem Anspruch Gewinn zu erwirtschaften nicht realisieren.

Eine Möglichkeit ist, dass ein Verein oder eine gemeinnützige GmbH als Betreiber eines Stadtnetzes agiert, welches mit dem Freifunknetz der Bürger kompatibel ist. Bürger haben so im öffentlichen Raum Zugang zum lokalen Freifunknetz und zu privaten oder öffentlichen Internetdiensten. Die Lebensqualität der Bürger erhöht sich und Berlin zieht endlich gleich mit Städten wir Singapur, Taipei, Tokio oder Seoul.

Bristol Wireless Video

Bristol Wireless is a community project where people formed a cooperative to work together. They provide services all over Bristol, UK. I found a video that was produced already in 2005 now. Enjoy!

Links:

* http://www.bristolwireless.net
* YouTube http://www.youtube.com/watch?v=ZlB92EJgwIY
* Download: http://www.bristolwireless.net/video/bw_90_sec_challenge.mp4

Join the Wireless Battle Mesh in Brussels

HackerSpaceBrussels (HSB) announces the second Wireless Battle Mesh, which aims to test 3 popular WiFi routing protocols (OLSR, Batman and Babel), in Brussels on Saturday and Sunday 17-18 October 2009.


Wireless Mesh Battle: OLSR vs. BATMAN vs. Babel

Agenda

  • Tue 06 Oct @ 21:00: final IRC meeting to prepare the design of the networks (see below)
  • Sat 10 Oct @19:30: IPv6 presentation (Filip P.) + panel on possibilities & pittfalls of IPv6 for free networks
  • Tue 13 Oct – Fri 16 Oct: OpenWRT workshops
    (openwrt installation & configuration, kamikaze build environment,
    ssh keys infrastructure, firmware generation, UCI configuration tool,
    asterisk/ SIP phone)
  • Fri 16 Oct @ 18:00 : Deploy the nodes
  • Sat 17 Oct @ 14:00: Deploy the nodes, setup tests
  • Sat 17 Oct @ 19:00: concert "I’m sitting under an antenna" v.a., org. by OKNO
  • Sun 18 Oct @ 14:00: The battle! 🙂

IRC meetings

We setup some IRC meetings to prepare the configuration: IP’s,
versions, and everything that took too much time at WBM v1. The
meetings will be held on the tuesdays of 15 and 22 September and 06
October at 21:00 CET on irc.freenode.net channel #hsbxl. People from
Brussels and around are invited to join us at the hackerspace.

Fee

The event is free. We’ll kindly ask you for a donation to cover some costs.

Location

Okno
Quai des Charbonnages 30-34
1080 Brussels
http://okno.be
http://tinyurl.com/oknomap

Transport

  • Metro: Compte de Flandres / Graaf van Vlaanderen
  • Train: Go to Brussels central station and take metro from there (metro 5 direction Erasmus)
  • Route planner in Brussels

Registration

Space is limited, so we ask you to register in advance by registering:

  1. send an email with your name and surname to contact@voidpointer.be AND
  2. register on Doodle

Requirements

  • Bring your laptop/computer
  • Bring your compatible router(s) with OpenWRT pre-installed
  • Bring your WiFi antenna(s) and connectors

Accomodation

  • Zoobab is offering some free space to sleep (contact him at zoobab@gmail.com)
  • If you have problems finding accomodation, let us know (contact@voidpointer.be) — there always be some couches free at HSB.

Contact

Email: contact@voidpointer.be
Tel (ptr_): +32 493 52 50 09
Tel (zoobab): +32 484 56 61 09

Links

[via zoobab]

Wireless Freifunk Community Weekend Video Highlights from 2008

Another great series of interviews I filmed with Saverio from Ninux.org during the Wireless Community Weekend. Interviews with core contributors to the global Freifunk community:

* Kloschi from Leipzig about the future of Freifunk

* Bruno about the Horst tool developer

* Elektra from Berlin about the B.A.T.M.A.N. routing protocol and the goals of the developers.

Wireless Community Weekend 2008 Highlights from Saverio Proto on Vimeo.

Links:

* http://ninux.org
* http://leipzig.freifunk.net
* http://subsignal.org
* http://open-mesh.org
* http://perspektiv89.com
* http://wiki.freifunk.net/Wireless_Community_Weekend_2008

Freifunk Videos: Wir sind das Netz – Geschichte, Philosophie und Praxis freier Netze

Funkfeuer Ischl hat einen Film über die Geschichte, Philosophie und Praxis freier Netze veröffentlicht.

Der Film bietet einen Einblick in die Funkfeuer Initiativen Graz und Bad Ischl und versucht den Unterschied zwischen kommerziellen Internetprovidern und Freien Netzwerken herauszuarbeiten. Gefördert wurde der Film durch das Land Oberösterreich im Rahmen des KUPF-Innovationstopfes.

2008 Schröckelsberger/Jankowski, 28 Minuten, deutsch, 2009

Der Film steht für nicht kommerziellen Gebrauch in voller Qualität zum Download zur Verfügung

* Bittorrent Download
* mp4 Video: HTTP Download / HTTP Mirror Berlin
* ogv Video: HTTP Download / HTTP Mirror Berlin

Freifunk Google Summer of Code Project LXNM (Lightweight Network Manager) current results

Fred Chien from Taiwan has published some results on the LXDE blog about his current work for the LXNetworkManager and I am happy to present some screenshots here. Besides having Fred working on code related to wireless networks, the goal of teaming up with him in the Freifunk Google Summer of Code is to bring him closer in touch with the global free wireless community. For a long time we are looking for an easier to use and faster lightweight network manager, that supports freifunk community networks. Through his previous work Fred has shown that he shares those goals and that he is eager and able to get things done. Also we can be sure, that he will continue working on the code once the summer of code funding is finished. The rewritten LXNM already supports wireless connection settings and we are discussing at the moment different ways to define standards for wireless freifunk networks. So, I am looking forward to an exciting ongoing development. Thanks for a great job this summer, Fred!

Lightweight Network Manager

Detailed description of the current status provided by Fred: LXNM (Lightweight Network Manager) is working now after a long time for development. If you often check the news of SVN, you can notice that the next generation of LXNM has already supported wireless connection setting, also it has many feature as old version of LXNM. The new implementation and protocol defination seems to work well at least there is no bug of old version of LXDE had that no Access Point was scanned always.

As a network manager, wireless is the basic feature, but only the feature is not enough for new internet devices. To be a full function network connection utility, it must provide most popular methods of internet connection service something’s like 3G(HSPDA), PPPoE, dial…etc. And also we can expect WiMAX will be coming soon, so supporting WiMAX maybe important and necessary in the feature as well.

So far most network connections methods need to use PPP(Point-to-Point Protocol) to make connection, so we must try to focus on how’s PPP working and how to integrate PPP stuffs with our program. Fortunately, Most of operating system was using pppd to handle the ppp connections, it seems to be a standard we can consider. If we know how to get pppd immediate status, it will be easy to integrate PPP with our utility for us.

Regarding pppd implementation, it uses a tdb(samba database) to store current connection information(IP, interface, deivce, gateway, dns…etc) in system folder as root. Thus we need to read the file to get network status and the relationship between modem(eg, 3G modem, general modem) and network interface(eg, ppp0, ppp1…). Because of pppd is a user-space implementation as well as it doesn’t have library to provide serial APIs to let us be easy to operate its own stuffs, LXNM must direct open the tdb file. The problem is that pppd will update the tdb file anytime, it is possible that database be modified when LXNM is just reading the file. When it is happened, LXNM will get incorrect information or access failed to cause crazy crash. For solving this bug, we do some to check more information details which is from tdb. After some hard works, right now the issue was solved already.

Besides, the 3G support which is most important feature people concern. LXNM will try to use AT command to control 3G(HSDPA) modem to implement the connection handler, it can provide more information(ISP, Service Location, current area…etc) for your SIM Card with AT command. Some developers suggest us to research the implementation of Modem Manager Project for helping development.

Now we are working on this part which is that dialing with 3G modem, but there were also some weird problems we got. More details about those issues will be explained at blog next time.


List of Access Points on LXNM


Scanning for Access Points on LXNM

Links

* Source code: http://sourceforge.net/project/showfiles.php?group_id=180858&package_id=268419
* LXDE: http://lxde.org
* Fred Chien: http://fred-zone.blogspot.com/search/label/LXDE

 

Freifunk & Ninux Video – Coproduction from the Archives

I just found an interview that I filmed during the Wireless Community Weekend 2008 online. The interview was done by Saverio from Ninux.org with Kloschi and Tetzlav from Leipzig and gives us a few insights where Freifunk is heading. Enjoy!

Wireless Community Weekend 2008: Interview with kloschi at C-Base Berlin from Saverio Proto on Vimeo.

Vom Loboist und freien WLAN

Wie
funktioniert Lobbyismus und wie kann man das selbst machen? Sascha Lobo
erklärt die Funktion der "Strippenzieher" im Hintergrund und das
Funktionieren des Lobbyismus im Selbstversuch: Sein Ziel: Freies
Internet für alle, überall und immer! Sein Weg: der Freifunk führt zum Ziel. Seht
selbst:
direkt auf AVE oder bei ARTE
 

Nächster Sendetermin:

Freitag, 31. Juli 2009 um 09.55 Uhr

auf arte

Status of Service Discovery for Freimap development

An update on one of our Google summer of code projects: Service Discovery for Freimap. Stefano Pilla from Ninux.org is working on the project. We have widened the project a bit. He is now also working on porting freimap to IDE like
Netbeans. This will make it easier in the future to implement new graphic map views.

Service Discovery works fine and at the moment Stefano is testing a prototype and working already on documentation. During the project he got in touch with the creator of JmDNS, Rick Blair. JmDNS is an implementation of mdns for Java. He also started an exchange with the creator of JXMapKit
(SwingLabs – Josh) that is the new kind of map for freimap that we want
to use with Openstreetmap.

screenshot of the "new freimap"

An important mentor for this project is Alx Morlang from Freifunk in Berlin. Thank you! And our friends from Ninux namely – Saverio, Claudio and all of the team. Service Discovery will be tested first in the freifunk ninux network in Rome during the upcoming weeks with mdns.

screenshot of the "new freimap"