[1] http://imageshack.us/f/21/bildschirmfotovom201204.png/
[2] http://wurststulle.dyndns.org/yaffmap/trac/wiki/DocumentationIndex (Be patient. It is currently dripping through an ADSL upload)
[3] http://yaffmap.basicinside.de/vendor/yaffmap-map/
[4] https://github.com/wurststulle/yaffmap-backend
https://github.com/wurststulle/yaffmap-agent
https://github.com/wurststulle/yaffmap-map
[5] some statistics: http://wurststulle.dyndns.org/yaffmap/
Tag: berlin
Freifunk at the Linuxtag
Just after the Wireless Community Weekend 2012 at the c-base, the next event is approaching. Starting Wednesday May 23 till Saturday May 26, 2012 the freifunk community participates in the Linuxtag Berlin. There is space for community members available and the opportunity to present own projects. Depending on the level of participation of the community we can showcast freifunk projects on a shared booth or get our own booth. Please add your name to the list of potential participants in the wiki and add how long and how you would like to contribute to this event.
When
- Date: 23 – 26 May 2012
- Opening hours for visitors: Wednesday – Friday 09:30 – 18:00, Saturday until 09:30 – 17:00
- Conferences: daily 10:00 – 18:00
Where
- Messe Berlin
- Berlin Fairgrounds Hall 7 (Messedamm 22, 14055 Berlin, Germany)
- Venue: Hall 7 (Station S-Messe Süd)
Locations
- Shared Booth
Links
Freifunk Wireless Community Weekend 2012
Starting Friday May 18 till Sunday May 20, 2012 freifunk.net, c-base and the German community invite you to the “Freifunk Wireless Community Weekend” at the c-base space station in Berlin.
when
- 18.-20 May 2012 at c-base berlin
where
- c-base space station, Rungestrasse 20 10179 Berlin Germany Terra
- c-base e.V.
- Google Map of c-base entrance
- S+U Jannowitzbrücke, City Railway and Subway Station (Info of BVG, Berlin Public Transport Company)
topics
- B B Q
- Störerhaftung myass –> reto
- Die aktuelle Rechtslage
- Unsere Forderungen
- Das freifunkVPN
- Freifunk in den BVVs von Berlin (Bezirksübergreifender Austausch/Perspektiven) –>
- socialAPP für Dezentralenetzwerkstrukturen –> carlo
- SecureShare, peer-to-peer social network with end-to-end encryption talks, workshop
- Protokollentwicklung NEWS olsr, B.A.T.M.A.N. ???
- openWRT Now and Beyond –> nbd
- was andere Leute denken und schreiben, was wir machen (Presseschau) –> wetterfrosch & cven
- community best practice presentation –> YOU!
- ad-hoc und olsr mit Android –> sven-ola
- Möglichkeiten im 800MHz ISM-Band / wifi im TV-whitespace
- Joint Rate and Power control – Performance of Minstrel-Blues –> Bluse, TU-Berlin & FF Sundhausen
links
Updated Info in the wiki: http://wiki.freifunk.net/Wireless_Community_Weekend_2012
Sign in at: http://wiki.freifunk.net/WCW12:participants
freifunk.radio mit Elektra: Studiogast heute Keks aus Berlin
Ab jetzt gibt es freifunk.radio mit Elektra aus Berlin.
Studiogast: Keks aus Berlin
Länge: 31:33 min Netto, 27:00 min Brutto
Themen
- Battlemash v5 2012 in Athen/ und Sarantaporo (GR)
- Dachstandorte in Freifunk Berlin NordOst
- Das nächste Wireless Community Weekend 2012 am 18. – 20. Mai 2012
- Musik “Red Admiral” vom AAAHHHRCHESTRA (CC-by-nc 3.0)
Download bei Berlin Nord-Ost
Ogg: Gut 16.5MB / Besser 27.3 MB / Persfekt 85.1 MB
MP3: Naja 14.4 MB / OK 24.5 MB / Wie neben dir! 34.5 MB
Mehr Infos unter: http://wiki.freifunk.net/Kategorie:Freifunk_Radio
Freier Informationsaustausch ist ein Grundrecht – Keine Rechtssicherheit um den Preis der Freiheit
Freies WLan in Berlin mit Freifunk – Veranstaltungsinformation
Wie angekuendigt findet am 31. Maerz eine Veranstaltung zu Freiem WLan in Berlin mit Freifunk im Radialsystem in Berlin stat. Der Ablaufplan ist wie folgt:
18:30h Einlass
19h Beginn
Vorträge
- Begrüßung & Einführung: Wulf und Stefan Ziller
- Was ist Freifunk? Jürgen Neumann
- Netz- und Dienstleister-Trennung: Ulf Kypke
- Wichtige Punkte bis dahin:
- Freifunk auf dem Kirchendach: Sven Ola-Tücke
- Freifunkhain: Ulf Kypke
- Beuth-Schule und Freifunk in der Wissenschaft, Afrika:
Alexander Morlang - OLPC & VillageTelco: Elektra Wagenrad
- Recht: Dürfen, aber Haften?: Jochen Bokor
- Wirtschaftlicher Nutzen: Iris Rabener, Ingo Rau (via cven)
- Szenarien zur politischen Umsetzung: Stefan Ziller
- Offene Diskussion: Statements gern von allseits gesehen
Ab 21h: Ausklang im Foyer & Empfang mit Speis und Getränk
Ort/Datum
Mittwoch, 31. März 2010, 19 – 21 Uhr
Radialsystem V GmbH – www.radialsystem.de
Holzmarktstraße 33 – S-Bhf. Ostbahnhof
Freies WLAN für Berlin / Freifunk für Berlin!
Viele wollen es – viele reden darüber – wie kann’s gehen?
Der Gedanke eines stadtweiten, drahtlosen Internetzugangs wurde lange hoch gehandelt, haber bis heute nicht umgesetzt. Ungeachtet dessen haben sich im Freifunk-Projekt zahlreiche Menschen selber per Wireless-LAN WLAN) vernetzt.
Berlins freifunk.net und die Abgeordnetenhaus-Fraktion der Grünen laden ein, diese offene und freie Struktur kennenzulernen, bzw. Möglichkeiten und Handlungsoptionen für die digitale Zukunft Berlins zu diskutieren. Ziel der Veranstaltung ist die Debatte für ein "freies WLAN für Berlin" zu qualifizieren.
Lange gewollt, aber vorerst gescheitert: Der politische Wille Berlin flächendeckend den drahtlosen Zugang zum Internet mittels WLAN zu ermöglichen fiel auf unfruchtbaren Boden. Drei Jahre versuchte der Senat vergebens ein Unternehmen zu gewinnen, ein solches Angebot umzusetzen.
Seit rund acht Jahren vernetzen sich in Berlin viele Bürgerinnen und Bürger selbst miteinander – unabhängig von politischer Förderung oder wirtschaftlichen Interessen. Das Projekt freifunk.net entwickelt technische Verbesserungen und ermöglicht den Netzzugang selbst in Internet-technisch sonst unerschlossenen Gegenden.
In mehreren Kurzvorträgen werden Freifunk, die dahinter steckenden Prinzipien und Techniken, wissenschaftliche und wirtschaftliche Seiten sowie der den rechtlichen Hintergrund erläutert. Im zweiten Teil soll die Frage wie wir einem "Freien WLAN" in Berlin näher kommen können, im Mittelpunkt stehen.
Mittwoch, 31. März 2010, 19 – 21 Uhr
Radialsystem V GmbH – www.radialsystem.de
Holzmarktstraße 33 – S-Bhf. Ostbahnhof
und um das genug Schnittchen geordert werden können, bitten wir um eine kurze Mail an netzpolitik@buero-ziller.de – aber auch spontan ist jedeR herzlich eingeladen.
Links:
Originalmeldung: https://cven.crew.c-base.org/serendipity/index.php?/archives/41-Freies-WLAN-fuer-Berlin-Freifunk-fuer-Berlin!.html
freifunk in Afrika – ein Interview mit Sebastian Büttrich von wire.less.dk
Sebastian Büttrich ist Mitbegründer von wire.less.dk, einer Technologie & Entwiklungshilfe-Organisation, die nach dem Prinzip der "Hilfe zur Selbshilfe" vor allem in Afrika und Asien Workshops organisiert, und die Menschen vor Ort dabei unterstützt, sich Ihre eigenen Wireless Community Netze zu bauen und zu betreiben.
J: Hallo Sebastian, Du arbeitest bereits seit über zehn Jahren im Bereich "ICT for Development" und hast als Trainer schon in vielen Orten der Welt Menschen dabei geholfen, sich ihre eigenen drahtlosen Netzwerke aufzubauen. Gerade erst kürzlich wurde das erste Wireless Community Netz in Tansania eingeweiht. Bereits seit mehreren Jahren setzt du dabei auf die von der Freifunk-Community entwicklete und auf OpenWRT basierende Freifunk-Firmware. Was ist für dich das besondere an unserer Firmware und was unterschiedet sie und unser Meshing-Modell aus Deiner Sicht von kommerziellen Systemen?
S: Für uns sind drei Punkte wichtig:
Zum einen: Freifunk Firmware ist freie Software (Open Source) und macht es damit möglich, dass lokale Netzwerkbetreiber ihr Netz nicht nur nutzen, sondern auch verstehen und anpassen können.
Hier geht es also um Aspekte wie Kapazitätsaufbau, Ausbildung und Partizipation
Zum anderen ist Freifunk Firmware extrem nutzerfreundlich, selbst für absolute Beginner. In dieser Hinsicht ist sie klar besser als viele komemrzielle Alternativen.
Und schliesslich steht hinter Freifunk eine Community, die im Falle von Problemen auch bereit ist zu helfen.
Selbst wir als die relativen Experten haben ja oft Fragen und Ânderungswünsche – und bis jetzt immer Antworten und Hilfsbereitschaft vorgefunden.
J: In welchen Ländern hast du bereits gearbeitet und Community-Netze aufgebaut, die auf der Freifunk-Firmware basieren?
S: Da ist zum einen das Shared Community Mesh in Tanzania, rund um das Sengerema Telecenter. Es ist ein Initiative des Tanzania Telecenter Network, gefördert vom niederländischen IICD, und installiert von der "Lake Zone Wireless Expert Group". (http://www.iicd.org/articles/launch-of-wireless-internet-in-sengerema-tanzania/)
Bemerkenswert ist hier übrigens, das man sich um ein tragfähiges Modell jenseits der Abhängigkeit von "Entwicklungshilfe" bemüht: die Netz-Teilnehmer zahlen alle einen monatlichen Beitrag und helfen so, die (teure) Internetverbindung via Satellit zu finanzieren. "Frei" im Sinne einer Geisteshaltung kann also durchaus auch "nicht gratis" bedeuten. Und das ist in vielen Fällen in afrikanischen Ländern auch notwendig – der Luxus von spottbilligen DSL Anschlüssen als Weg ins Internet, der fehlt einfach – noch. Unter den ersten Teilnehmern sind unter anderem ein örtliches Zentrum für Körperbehinderte, Regierungsbüros, Schulen, aber auch private Hotels und Geschäfte.
In Ghana setzt die One Village Foundation im Winneba Open Digital Village gleichfalls die Freifunk Firmware ein.
* http://www.wireless-africa.org/projects/GH_onevillage
* http://www.onevillagefoundation.org/ovf/
* http://www.wodiv.opendigitalvillage.net/index.php?title=Main_Page
Ein anders Partnerprojekt der Wireless Africa Initiative (an der wir, wire.less.dk, als Konsortiumspartner beteilgt sind), LinkNet in Zambia, baut auch derzeit Freifunk Netze auf. (http://link.net.zm/)
Einer der besten Guides zum Thema Freifunk ist das Resultat der hervorragenden Arbeit am Meraka Institut (ein Teil des staatlichen Council for Scientific and Industrial Research CSIR) in Südafrika. (http://wirelessafrica.meraka.org.za/wiki/index.php/DIY_Mesh_Guide)
Eines der ersten Mesh Netzwerke dort war jenes im Peebles Valley, wo die ersten Nodes unter anderem eine HIV/AIDS Klinik und deren Personal vernetzen.
Auch das fantastische Projekt "Mesh Potato" – offene hardware für Community Internet Telefonie – würde wohl ohne Freifunk nicht existieren. (http://www.villagetelco.org)
Ich bin sicher, es gibt noch viele andere Projekte, von denen wir noch nicht gehört haben.
J: Was würdest Du Dir in der Zukunft noch an technischer Weiterentwicklung in Sachen Freifunk-Firmware wünschen?
Die grössten Herausforderungen derzeit für alle die Netzwerke, die wir kennen, sind: Netzwerk Monitoring und Management, Bandbreiten Management (Quality of Service) und Billing. Fortschritt in diesen Bereichen wäre enorm wichtig. Viele Initiativen – und übrigens auch kommerzielle Hardware-Firmen – versuchen, hier weiterzukommen, jedoch bis jetzt ohne grossen Erfolg. Wir schliessen uns da gerne selbst mit ein.
Einige dieser Elemente, z.B. Billing/Zahlungsabwicklung sind in den europäischen Communities weniger wichtig und derzeit etwas vernachlässigt. Umso wichtiger ist es, dass wir langsam lernen, global zu denken und zu arbeiten. Das wichtigste ist, dass wir mit Projekten/Produkten wie Freifunk Firmware eine Ausgangsbasis für solch gemeinsames Arbeiten haben.
J: Du bist gebürtiger Berliner lebst aber bereits seit etwa 10 Jahren in Dänemark und kannst aus einiger Entfernung mitverfolgen, dass die Stadt Berlin schon seit einiger Zeit versucht, das Thema "Offenes WLAN für Berlin" an einen einzigen kommerziellen Provider abzugeben. Wir erwarten nicht, dass damit auch jenseits der komerziellen und touristischen Ballungszentren ein Netzwerk für die Bürgerinnen und Bürger dier Stadt entsteht. Hälst Du freifunk.net für einen geeigneten Weg, um in einer Art Public-Private-Partnership das Netzwerk auch in die strukturschwacheren Gegenden der Stadt zu bringen, wo es eigentlich am dringensten gebraucht würde? Welche Chancen wären aus Deiner Sicht damit verbunden?
S: Nun verfolge ich die Situation in Berlin nicht mehr so genau, aber bisher sind weltweit, soweit ich weiss, noch alle Versuche, echte flächendeckende Netze mit einem eizigen komemrziellen Anbieter zu schaffen, gescheitert
Bedenkenswert finde ich in diesem Zusammenhang die Tatsache, dass die erfolgreichsten Nationen und Regionen in den "neuen" digitalen Märkten genau jene sind, die Internet-Infrastruktur als eine notwendige öffentliche Infrastruktur – genau wie Strassen und Ausbildung – begriffen haben und sie genau deshalb NICHT alleine dem freien Markt ûberlassen. Also eine Absage an den freien Markt, genau um Konkurrenzfähigkeit am Markt zu sichern.
Aber unabhängig davon, ob unsere Motivationen eher marktorientiert oder sozialorientiert oder beides sind: wenn ich in meiner Wohnung je nach Tageszeit etwa 30-80 verschiedene private drahtlose Netze, alle fein "gesichert" (und um Bandbreite konkurrierend!), empfangen kann – dann ist es höchste Zeit, dass wir lernen, Energie und Technik etwas kollektiver zu nutzen. Hier könnte man ohne grosse Investitionen in einer Public-Private-Partnership vorankommen – und so dem Modewort "Green/Clean IT" mal etwas leben einhauchen.
Auch das ist ein Aspekt von Community Networking. Also, kleine Solar Mesh Nodes auf alle Dächer und an alle Parkuhren – und dann gerne mit Freifunk Firmware!
J: Sebastian, vielen Dank für dieses interessante Gespräch.
Weitere ausfühliche Informationen zu dem Projekt in Zambia findet Ihr auch in angehängtem Dokument unter http://blog.freifunk.net/files/Macha_Paper_for_ICTD2007.pdf
Wireless Freifunk Community Weekend Video Highlights from 2008
Another great series of interviews I filmed with Saverio from Ninux.org during the Wireless Community Weekend. Interviews with core contributors to the global Freifunk community:
* Kloschi from Leipzig about the future of Freifunk
* Bruno about the Horst tool developer
* Elektra from Berlin about the B.A.T.M.A.N. routing protocol and the goals of the developers.
Wireless Community Weekend 2008 Highlights from Saverio Proto on Vimeo.
Links:
* http://ninux.org
* http://leipzig.freifunk.net
* http://subsignal.org
* http://open-mesh.org
* http://perspektiv89.com
* http://wiki.freifunk.net/Wireless_Community_Weekend_2008
Video: Freie Kommunikation für Alle, WLan in Berlin
Bei YouTube tauchen immer mehr Videos zu Freifunk auf. Jetzt gibt es eins aus den frühen Tagen der Berliner Freifunk-Initiative mit Cven und Juergen Neumann über WLan und freie Netzein Berlin.
Das Video muss um 2003 herum entstanden sein.
Video von Roland Ibold, Julia Hoffmann und Christian Eichner
Titel: "Freie Kommunikation für Alle", WLan in Berlin
Link: http://www.youtube.com/watch?v=uDFrRGqI8d4
[via cuadrilla]