Freifunk-Erlebnisbericht Netze über Berlin

Der Freifunk-Erlebnisbericht “Rooftop Bombing mit Netzwerkknoten in Berlin” von Boris Niehaus im Magazon vice.com gibt einen Eindruck vom Bauen von freien Netzen über Berlins Dächern.

Freifunk Berlin

“Wir betreten das Gebäude und treffen im Foyer den Chef der IT­ Abteilung des Rathauses, mit dem wir in die 10. Etage fahren und durch eine Luke aufs Dach klettern. Mir schlägt der Wind ins Gesicht und Herr Zachler, der Rathaus-IT, schützt sich mit einer Plastiktüte gegen den Regen, mit Kabelbindern befestigt. Die FREIFUNKER springen ziemlich routiniert auf dem Dach rum, verlegen Kabel und richten insgesamt 14 Antennen aus. Diese bauen eine bis zu 5 Kilometer lange Funkverbindung zu anderen großen Knotenpunkten, wie dem Zoofenster in Charlottenburg oder den Arkaden in Neukölln, auf.”

“…ein selbstverwaltetes Netzwerk hat viele Vorteile. Es liefert eine unabhängige Infrastruktur, die auch dann noch funktioniert, wenn unser Internet durch ein Unwetter ausfällt, oder wenn das Netz wie in totalitären Regimen einfach mal abgestellt wird. Du kannst dich mit deiner Nachbarschaft vernetzen, Community­-Radios einrichten, Netzwerkspiele spielen. Ein paar wenige Internetzugänge können zudem einen ganzen Stadtteil versorgen. Nicht schlecht für sozial schwächere Gegenden, insbesondere da Harz­-IV­-Haushalte vom Amt immer noch kein Geld für einen eigenen Internetzugang erhalten.”
http://www.vice.com/de/read/rooftop-bombing-mit-netzwerkknoten-in-berlin

Pressemitteilung zum International Summit for Community Wireless Networks

10 Jahre freifunk.net – morgen eröffnen Björn Böhning und Sascha Meinrath den International Summit for Community Wireless Networks in Berlin

Anlässlich des 10 jährigen Bestehens von freifunk.net findet der International Summit for Community Wireless Networks (IS4CWN) in diesem Jahr vom 2. bis 4. Oktober in Berlin statt.

Zur Eröffnung wird neben dem Initiator der Veranstaltung, Sascha Meinrath von der New America Foundation, auch Björn Böhning, der Leiter der Berliner Senatskanzlei, zu den ca. 150-200 internationalen Gästen sprechen. Unter dem Titel: “Free Wi-Fi in Berlin: The Case for Active Infrastructure Policy in the Digital Society” will Böhnung u.a. auf die aktuellen Bemühungen für ein freies WLAN in der Hauptstadt eingehen.

Als weitere Sprecherinnen und Sprecher der 3 tägigen Konferenz werden u.a. Amelia Andersdotter aus Schweden, Mitglied des Europäischen Parlaments, Mahabir Pun aus Nepal, der 2007 mit dem  Magsaysay Award ausgezeichnet wurde, Joana Varon Ferraz aus Brasilien, Virginia Eubanks aus den USA, Daniel Kischa, u.a. zuständig für Spektrumsregulierung bei der EU Kommission in Brüssel, und Jürgen Neumann von freifunk.net zu erleben sein.

Der Summit richtet sich an all jene, die sich mit freiem WLAN und Community-Netzwerken beschäftigen – sei es aus technischer,
akademischer, politischer, aktivistischer oder rechtlicher Perspektive – und bietet den Besucherinnen und Besuchern neben den zahlreichen Workshops, Informations- und Diskussionsveranstaltungen auch viele Gelegenheiten zum internationalen Erfahrungs- und Ideenaustausch. 

ZITAT [1]: “The International Summit for Community Wireless Networks brings together leading technology experts, policy analysts, on-the-ground-specialists and university researchers working on state-of-the-art community broadband projects across the globe… and will serve as an opportunity to share ideas and challenges, discuss policy issues, and coordinate research and development efforts.”

Initiatoren und Sponsoren sind u.a. Acorn Active Media Foundation, Chambana.net, das Open Technology Institute der New America Foundation, der Förderverein Freie Netzwerke e.V., die Heinrich Böll Stiftung und die Initiative freifunk.net.

[1] http://2013.wirelesssummit.org

Link zur Agenda:
http://2013.wirelesssummit.org/content/agenda

Neue Version des Freifunk-API-JSON-Generator released

Ralf hat eine neue Version des “API-JSON-Generator” für die Freifunk-Api released.

Es gab… hier eine Diskussion ob man nicht bestehende Daten aus JSONs in das Formular übernehmen könnte und das hab’ ich gerade mal umgesetzt.  (Daneben auch noch ein bisschen Code-Refactoring …)

Der Code ist verfügbar auf http://freifunk-ffm.github.io/api.freifunk.net/generator/

Die Freifunk-API ermöglicht Communities automatisch in Diensten wie der Freifunk-Karte (Map) oder dem freifunk.net-Feed-Aggregator auf der Startseite angezeigt zu werden. Besucher von freifunk.net erhalten somit einen einfachen Überblick über Communities und lokale Kontaktmöglichkeiten.

Der Api-Generator unterstützt Communities bei der Erstellung der für die API benötigten JSON-Dateinen mit Informationen über die Community und Ansprechpartner.

Der API File Generator wird unter http://ja.ishalt.so/ffapi bereit gestellt. Hier werden die notwendigen Daten eingetragen, aus dem Ergebnisfenster auf der Website kopiert und lokal auf dem Computer in eine Datei gespeichert. Der Unix-Timecode [Unixzeit Wikipedia] stellt sicher, dass stets die neueste Version mit Informationen einer Community zusammengetragen wird.

Die Datei kann nun im eigenen Webspace (Wiki, Website, Blog etc.) abgelegt werden und der Link in das Verzeichnis auf github hier eingetragen werden. Das Verzeichnis auf github besteht aus einer Zuordnung von Communitynamen und URL zu den bereitgestellten Daten. Die dezentrale Struktur bietet den Communities eine einfache Möglichkeit, eigene Daten selbst aktuell zu halten. Die aktuellen Daten werden in regelmässigen Abständen von der im github-Verzeichnis angegebenen URL heruntergeladen.

 

Links

* Freifunk API File Generator http://ja.ishalt.so/ffapi

* Repository https://github.com/freifunk/api.freifunk.net

* Link deiner Community auf Github hinzufügen: https://github.com/freifunk/api.freifunk.net/blob/master/directory/directory.json

Augsburg vs. Freifunk: Internetfilter und Websperren im Augsburger Stadtratsnetz

Christian von der Augsburger Freifunk-Community hat auf der WLAN-News-Mailingliste von Gesprächen mit der Stadt Augsburg über freies Internet in der Stadt geschrieben. Er gibt gute Einblicke, wie Gespräche mit vielen Kommunen und der Freifunk-Community momentan laufen. Mittlerweile hat sich die Stadt Augsburg leider für gefiltertes Internet mit Websperren und gegen Freifunk entschieden.

“Im letzten Gespräch mit der städtischen IT-Abteilung, ging’s um den ein oder anderen Punkt, wie deren Empfehlung bzgl. Freifunk ausfällt. Ein absoluter Knackpunkt ist unsere Weigerung zum Jugendschutz irgend eine Art von Websperren einzusetzen. Wir haben die bekannten Argumente aus der Websperrendebatte, ihr erinnert euch vielleicht, angeführt und wurden aber durch einen Verweis auf’s Gemeinderechte ausgestochen. Darin, so hatten die beteiligten Juristen erklärt, gäbe es strengere Kriterien, übrigens nicht nur im Bereich des Jugendschutzes, die es erforderlich machen, dass eben der Jugendschutz durch diese Maßnahmen durchgesetzt werden müsse.

Für uns is das ein absolutes No-Go.

Was wir aus den Gesprächen auch rausgehört haben, haben die auch schon auf der technischen Ebene eine recht gute Vorstellung, wie das umzusetzen ist und zwar wollen die nicht die lahmen DNS-Sperren, sondern gleich mal so richtig mit URL-Filter á la Websense und bluecoat.

Ich bin mir nicht sicher, ob unsere Weigerung mit den Websperren der einzig oder nur ein vorgeschobener Grund is, denn auf Nachfrage ob’s noch weitere Kritik gäbe, kamen noch die Argumente, dass ein Mesh-Netzwerk nicht die Leistung hat, wie klassisches Hotspot-Netz, wo jeder Node an’s Internet geht und auch, dass unsere Anbindungen nicht so breitbandig sind, wie’s kommerzielle Anbieter wie hotsplotz und KabelDeutschland versprechen. Ein Argument waren noch die Kosten, dass wir deren Meinung nach unseriöse Angaben gemacht haben, wenn’s im städt. Gebäude geht, wo der Denkmalschutz ne Rolle spielt und wir keine SLAs zusagen können, weil wir das eben ehrenamtlich machen. Ja… soweit von meiner Seite dazu.

Das is jetz für uns nich das Ende, weil’s eine Empfehlung an die Stadträtinnen und Stadträte is, aber ein Problem, weil wir als Externe daherkommen und es besser-wissen als ihre eigene IT-Abteilung. Gefühlt haben wir auf der politischen Ebene schon mehr Unterstützung, aber ob die sich auch gegen die Empfehlung stellen, is nich sicher.

Wir bleiben dran…” (http://lists.freifunk.net/pipermail/wlannews-freifunk.net/2013-September/002376.html)

 

Links:

* Freifunk für Augsburg – Ergebnis aus Gespräch mit der städtischen IT-Abteilung am 24. Juli 2013

* Websperren im öffentlichen WLAN der Stadt Augsburg – Wieso wir dagegen sind

Agenda for International Summit for Community Wireless Networks #IS4CWN

WASHINGTON, DC Freifunk and the Open Technology Institute (OTI) at the New America Foundation released the official agenda for the 2013 International Summit for Community Wireless Networks. To be held in Berlin, Germany from October 2-4, 2013, the Summit brings together technology experts, policy analysts, community leaders, and university researchers working on state-of-the-art community wireless broadband projects worldwide. The event provides an opportunity for stakeholders to share strategies and challenges, discuss policy issues, and coordinate research and development efforts.

This year’s summit also commemorates the 10th anniversary of the creation of Freifunk community wireless networks. Founded in Berlin in 2003, Freifunk networks are now in operation in several cities across Germany.  Like their counterparts around the world, Freifunk organizers and participants emphasize the importance of community control and stewardship of their own communications infrastructure.

 Keynote speakers at this year’s summit include :

  • Sascha Meinrath, Summit director, OTI founder and director;
  • Jürgen Neumann, Freifunk co-founder and expert in open hardware;
  • Amelia Andersdotter, Member of European Parliament from the Swedish Pirate Party and proponent for free and open source software and tools;
  • Mahabir Pun, who has pioneered wireless networks in Nepal to connect remote mountainous communities;
  • Joanna Varon Ferraz, researcher at Fundação Getulio Vargas in Brazil concerned with Internet and communications technologies for development (ICT4D);
  • Björn Böhning, a Berlin state politician and advocate of local wireless networks and public access;
  • Virginia Eubanks, author of Digital Dead End and researcher exploring the intersection of technology innovation and economic justice in the United States;
  • Daniel Kitscha, Policy Officer, Spectrum Unit, DG CONNECT, European Commission
  • and many experts and practitioners from around the world

For a copy of the agenda, please visit: here: http://2013.wirelesssummit.org/agenda

For more information or to register, please visit: http://2013.wirelesssummit.org/

Hurra! Die neue Webseite ist da.

freifunk.net ist relaunched! Zeitgemässer – Aktueller – Gemeinschaftlicher

Seit dem letzten Wireless Community Weekend gab es ein gemeinsames Ziel: die Webseite von freifunk.net sollte endlich erneuert werden. Es folgte ein halbes Jahr intensive Arbeit, in dem das Team um Monic, Christian, Andi, Daniel, Ruben und einige andere das neue Konzept und Design entwickelten. Die Inhalte wurden überarbeitet, die Dienste zusammen gesammelt und vor allem wurde die neue API api.freifunk.net initiiert, mit der Metadaten der lokalen Communities dezentral bereitgestellt und standardisiert abgerufen werden können. Erste Anwendungen sind der zusammengefasste Newsfeed, der Blogaggregator und die übersichtliche Communitykarte, um Interessierten den Weg zu ihrer lokalen freifunk Community zu erleichtern.

Monic beschrieb die Aufgabe als “… einen beinahe archäologischen Prozess, bei dem teilweise auch viel Beharrlichkeit notwendig war, um den Kontakt zu einzelnen Aktivisten herzustellen und diese von den neuen Ideen zu begeistern.” An dieser Stelle einen Dank an alle, die das Projekt unterstützt haben und hoffentlich weiter ihren Input beisteuern werden – aber vor allem auch an Monic!

Eine weitere Hauptaufgabe bestand darin, verständlich zu erklären, was freifunk.net ist und wie es funktioniert und dabei dennoch auf unsere Dezentralität und die unterschiedlichen technischen und organisatorischen Ansätze einzugehen. Außerdem sollten die gemeinschaftlichen netzpolitischen und gesellschaftlichen Ziele möglichst geschlossen kommunizieren werden.

Meiner Ansicht nach ist das dem Team super gelungen. Das ist ein ganz tolles Geburtstagsgeschenk zu unserem 10 jährigen Bestehen! Ich möchte mich – sicher auch im Namen vieler anderer freifunkenden – ganz herzlich dafür bei allen Beteiligten bedanken!

JuergeN

Freifunk beim Deutschen Solarfestival

Der Solar Festival e.V. feiert vom 23.-25. August 2013 Premiere mit einem autarken Festival in Peckfitz in Sachsen Anhalt. Der gesamte Strombedarf wird zu 100% mit erneuerbaren Energien gewonnen und in Batterien gespeichert.

“The first german solar festival is coming up – 100% green power.”

Freifunk ist mit dabei, einerseits als produktives Netzwerk vor Ort zb. für den Video-Livestream ins Internet, sowie mit dem Battlemesh Test Netzwerk auch experimenteller Natur. Ein Workshop wird auch stattfinden, dort verknüpfen wir die speziellen Möglichkeiten mit regenerativer Energiegewinnung verbunden mit WLAN.

Im praktischen Teil installieren wir dann Freifunk Knoten in Wohnwägen und an Solarsystemen. AKtuelle 12Volt Geräte bieten einfachen Stromanschluss und können via 2xUSB je nach Bedarf erweitert werden. Ob mit Festplatte und Soundkarte an die Musikanlage angeschlossen, mit Webcam und UMTS-Stick oder “nur” als Ladegerät für Handy und die mobilen, akkubetriebenen Freifunk Geräte verwendet.

Wir werden schauen, wie man damit auch bei einigen Solar Konvertern aktuelle Daten (wie Stromstärke/Verbrauch) auslesen kann, teilw. via Netzwerk oder seriell. Mit verschiedenen Solar-Installationen in räumlicher Nähe klappt das natürlich auch, diese vernetzen sich untereinander, vernetzen die Nachbarn und bieten damit ganz neue Möglichkeiten.

Link: http://www.solarfestival.de

[via Ufa / freifunk Leipzig]

Free Networks Italy – Ninux Day 2013 Call For Papers

The Ninux Day (the only day that lasts a weekend), organized by the wireless community network ninux.org, will be held on November 1,2,3, 2013 at Fusolab 2.0, in Rome.

The aim is to gather under the same roof members of Italian and European wireless community networks and all who are interested in:
 * the Net as a common
 * spontaneous networking, bottom-up
 * city networks
 * wireless mesh networks
 * routing protocols
 * networking-oriented operating systems
 * distributed management and monitoring
 * distributed and decentralized services
 * resilient networks
 * community automanagement
 * legal aspects of community networks and wireless networks
 * artistic expressions linked to community networks or wireless networks

If you want to propose a talk or a practical workshop on these topics, of the maximum length of 45 minutes, send an e-mail to
ninux-day-it@ninux.org with a 50-100 words abstract and a short bio before October 2, 2013.

When: November 1,2,3 2013
Where: Fusolab 2.0, Via della bella villa 94, Roma, Italy
Wiki: http://wiki.ninux.org/NinuxDay2013
Mailing list: http://ml.ninux.org/mailman/listinfo/ninux-day (en)
Blog: http://blog.ninux.org
Node Map: http://map.ninux.org
Ninux Day 2009: http://blog.ninux.org/tag/ninux-day/
Fee: free entrance, donations are welcome

[via Clauz]

Die neue Freifunk API. Aufruf zum Mitmachen!

Zum Wireless Community Weekend 2013 in Berlin fand ein ersten Treffen zum Relaunch unserer Website freifunk.net statt.  Dabei kam auch die Frage auf, wie man die einzelnen Freifunkcommunities am besten präsentieren kann, ohne alle Daten zentral zu erfassen und zudem den Communities eine einfache Möglichkeit zu bieten, eigene Daten selbst aktuell zu halten.

In Anlehnung an die Hackerspaces API (http://hackerspaces.nl/spaceapi/) wurde die Idee einer Freifunk API geboren: Jede Community stellt ihre Daten in einem definierten Format an einer ihr zugänglichen Stelle (Webspace, Wiki, Webserver) bereit und trägt sich in das Verzeichnis ein. Das Verzeichnis besteht lediglich aus einer Zuordnung von Communitynamen und URL zu den den bereitgestellten Daten. Die erste Anwendung soll eine Karte mit darin angezeigten Freifunkcommunities sein, um Besuchern und Interessierten einen Überblick zu geben und lokale Ansprechpartner zu vermitteln.

Die Freifunk API soll die Metadaten der Communities dezentral sammeln und anderen Nutzern zur Verfügung stellen. Die API ist nicht zu verwechseln mit einer Datenbank für Freifunkknoten oder als Verzeichnis von Firmwareeintellungen einzelner Communities.

Der Relaunch von freifunk.net soll August stattfinden – verbunden mit verschiedenen Aktionen, Pressearbeit und Kooperationen –  und wir möchten euch aufrufen, eure API-Dateien zu erstellen und abrufbar abzulegen. Teilt uns dann bis Ende Juli den Namen eurer Community und die URL zu eurer API-Datei mit, damit wir das Verzeichnis aufbauen können. Das könnt ihr z.B. über den Issue Tracker von Github machen oder schreibt eine Mail an freifunk@ja.ishalt.so oder kontaktiert uns persönlich.

Die Entwicklung der API und ihrer Umgebung findet auf github.com statt, das Repository ist unter https://github.com/freifunk/api.freifunk.net zu finden. Das Datenschema in der ersten Version ist hier definiert: https://github.com/freifunk/api.freifunk.net/blob/master/specs/0.1.json.

Um die Erstellung der Dateien zu vereinfachen, wurde ein API File Generator entwickelt und unter http://freifunk.net/api-generator/ bereitgestellt, der passenden JSON-Code zurückgibt. Aus dem Ergebnisfenster müssen diese Daten dann kopiert und in eine Datei gespeichert werden. Im Moment ist das alles noch ein wenig improvisiert, aber für die Zukunft sind noch einige Verbesserungen zur Komfortsteigerung geplant. 🙂

Zum Schluss noch einmal der Aufruf an euch: Legt so schnell wie möglich, spätestens aber bis Ende Juli eure API-Dateien an und gebt uns wie beschrieben die Verzeichniseinträge bekannt!