3Sat/Nano Beitrag zu Wikipedia, freien Lizenzen, Linux und Freifunk

Zur Wizards of OS 4 (WOS4) hat 3Sat/nano einen Bericht über Wikipedia, die GPL, Linux und Freifunk gemacht.

Interviewt werden unter anderem Kurt Jansson, Volker Grassmuck, Cven aus der c-base und Jan Gleichmar von Jahtari.org.

Berliner Enthusiasten sind zudem auf dem Weg, ein WLAN-Netz für die Großstadt zu errichten. Leute wie Jürgen Neumann vom Verein Freifunk haben dafür gesorgt, dass sich mittlerweile über weite Teile der Berliner Innenstadt ein Breitband-Datenfunknetz spannt, das unabhängig von Telekomkabeln funktioniert. Zudem ist es für die Teilnehmer auch noch sehr preiswert: Untereinander kommunizieren sie fast kostenfrei; die Gebühren für die wenigen notwendigen DSL-Anschlüsse ins Internet werden durch alle geteilt. Die WLAN-Karten selbst sind sehr billig, doch kommen sie tatsächlich nur in Sichtweite untereinander in Kontakt. Für die weitere Verbindung müssen aber nicht immer Richtfunkantennen her, auch selbstgebastelte Lösungen aus Konservendosen reichen – dabei sind Sauerkraut-Dosen besser als die für Bohnen, einfach, weil sie wesentlich weniger rosten. Sie haben ein berühmtes Vorbild: Das Basislager am Mount Everest ist so angebunden worden, US-amerikanische WLAN-Pioniere haben noch ein nahe gelegenes Dorf angeschlossen, so dass es dort ein Internet-Cafe gibt, für das die Touristen gerne Geld im Dorf lassen. Die Bewohner lenen so besser Englisch und können sich als Sherpas verdingen. Auch an der Nordwestküste Dänemarks, in Djursland, gibt es das am weitesten entwickelte Funknetz Europas in einer extrem dünn besiedelten Gegend. Die Redakteure der eingestellten Lokalzeitung versorgen ihre Mitbürger nun per WLAN mit Nachrichten und denken über ein Regionalfernsehen nach. Per Funknetzwerk wird umsonst telefoniert – die drahtlose Kommunikation bringt eine neue soziale Vernetzung mit sich. (3Sat, 15.09.2006, Freies Wissen, freie Musik und freies Internet für alle)

YouTube: http://youtube.com/watch?v=1UFuSyt4kIA

Computermagazin vom Bayrischen Rundfunk berichtet über Freifunk

Das Computermagazin von Radio B5 (Bayrischer Rundfunk) hat am 9.9.2006 einen Bericht zu Freifunk in Augsburg gebracht. Moderator der Sendung war Daniel Globig. Den Bericht lieferte Barbara Höfler.

Den Ausschnitt aus der Sendung könnt ihr euch hier im Blog anhören. Die komplette Sendung (mp3, 15 MB) steht zum Download beim BR zur Verfügung.

Projekt Freikarte: Visualisierung der Standorte von Freifunkern auf freifunk.net – Mitstreiter gesucht!

Das Nutzerkonto auf freifunk.net, die Freikarte, hat in den
letzten Jahren viele Freifunk-Interessierte zusammen geführt. Mit der Freikarte
ist es möglich direkt direkt nach Freifunkern in der Nachbarschaft zu
suchen. Doch die Funktionen der Freikarte stoßen immer mehr an Grenzen. Bei der
großen Anzahl von Freifunkern in manchen Gegenden erscheinen bei der
Postleitzahlsuche manchmal Hunderte von Treffern – da wird es unter Umständen
schwierig den richtigen Ansprechpartner zu finden. Als Ziel hat das Kernteam
der Freifunk.net-Website daher anvisiert eine Karte in Verbindung mit einer
genaueren Suche einzuführen. Hierzu sollen in Zukunft auch Straße und
Hausnummer von Aktiven und Interessierten aufgenommen werden. In Verbindung mit
Google Maps oder in der Entstehung befindlichen Free und Open Source Maps
können lokale Mitwirkende und Usergroups so leichter gefunden werden und sich
vernetzen.

Ein Beispiel für die Implementierung von Karten bieten
bereits Communities in Frankreich (http://carte.wireless-fr.org),
Spanien (http://maps.guifi.net), in Terni
(Italien) (http://www.terniwireless.info/mappaterni),
Berlin (http://www.olsrexperiment.de/samples..)
und Leipzig (http://map.freifunk-leipzig.public-ip.org/polymap2.ffl/app).
Auch London hat bereits ein OpenMap-Projekt (http://uo.space.frot.org/freemap/).
Ein globales Map-Projekt, dass als Datenbasis für Freifunkkarten dienen kann,
wurde zudem auf http://www.openstreetmap.org
gestartet.

Fragen die für die Implementierung einer Karte auf
freifunk.net zu klären sind, werden bereits auf deutschen Mailinglisten
diskutiert. Andreas Hubel schrieb auf der deutschen Liste:

„Dann sollten wir uns auf ein einheitliches XML Format für
die Daten einigen und die WRT's dazu bringen die Daten in diesem Format
auszuspucken. Als nächstes sollte dann in jeder Stadt irgend ein Rechner
laufen, der diese XML Dateien via HTTP von den WRT's holt und in einer einzigen
Datei sammelt. Mit der können dann die eigenen Systeme gefüttert werden, oder
man schickt diese gesammt Datei eben an eine zentrale Stelle, an der dann eine
Freifunk weite XML-Datei generiert wird. Basierend auf diesen XML-Dateien
können wir ja dann die verschieden Kartensysteme die es so gibt ansprechen. Nen
Konverter für KML Dateien für Google Earth (und jetzt anscheind auch Google
Maps) wäre z.B. nicht schlecht, aber auch andere Formate wären möglich. Die
Leute vom Funkfeuer haben ja schon sowas in der Richtung gemacht, dort kann
lässt sich ne KML Datei runterladen, die dann in Google Earth in die 3D Karte
die Nodes einblendet. Wir bräuchten halt nur mal nen einheitlichen Standard für
die XML-Dateien, ich denke der Rest wäre das kleinere Problem.“ (http://permalink.gmane.org/gmane.org.freifunk.wlannews/1443)

Ein schönes Feature
für die Zukunft wäre auch, wenn Freifunker ihren lokalen Ausschnitt, wie bei
frappr.com in ihre eigen Website oder Blog einfügen könnten. Fernziel könnte
eine Free und Open Source Map sein, die Freifunk-Initiativen in Deutschland und
der ganzen Welt auf einer Karte anzeigt und die Verbindungen von Freifunkern
und zwischen den Communities sichtbar macht. Derartige Ideen sind im Moment
noch Zukunftsmusik. Für die Umsetzung braucht das Website-Team daher
Verstärkung. Also wer Ideen hat und mitmachen möchte, meldet euch bei uns!

Email: info@freifunk.net

Freifunk-Communities in ganz Deutschland jetzt mit eigener ESSID + Weiterleitung

Freifunk-Communities gibt es mittlerweile im gesamten
deutschsprachigem Raum und Freifunk-Stammtische gibt es in zahlreichen Städten.
Um Leute in deiner Umgebung leichter zu finden, kann man jetzt auf
Community-Seite bei Freifunk.net Links zu registrierten Freifunk-Communities
finden. Eine eigene Freifunk-ESSID für Community kann jetzt halbautomatisch und
superleicht beantragt werden, zum Beispiel „ortschaft.freifunk.net“. Diese
ESSID wird nach der Freischaltung wie bei einer Subdomain auch auf eure Website
weitergeleitet.

URL Communities: http://freifunk.net/community
Infos zu ESSIDs: http://freifunk.net/wiki/ESSIDFreifunkNet
ESSID’s hinzufügen: http://freifunk.net/community/essids/createObject?type_name=Essid

Auf dem Weg zum überregionalen Freifunk-Netz

Viele Freifunker kennen das: Man ist der erste und hat keinen
Kontakt zur „großen Wolke“. Auch wenn sich einige Freunde in der Umgebung mit anschließen,
solange kein Kontakt zur großen Wolke besteht, bleibt das Freifunk-Erlebnis doch
ziemlich unspektakulär. Warum also den ganzen Aufwand betreiben und mitmachen?
Warum nicht warten, bis sich die Lücke zu zum lokalen Netz schließt?

Um verstreute Netze – kleine und große miteinander zu
verbinden, gibt es nun das FreifunkVPN-Projekt. Denn, mittels VPN-Technik ergibt
sich die Möglichkeit einzelne Wolken über das Internet mit einem Tunnel zu
verbinden und so die Freifunkwolken in einer Stadt und sogar die Netze
verschiedener Städte in einem gemeinsamen überregionalen Freifunk-Netz zu
vereinen. Dies ermöglicht nun auch den Freifunkern in kleinen Netzen mit
größeren Freifunk-Wolken in Kontakt zu treten und so direkt mit entfernten
Teilnehmern zu kommunizieren –  ein
starker Motivationsschub. Die Frage des Mitmachens wird klar mit „Ja, so
schnell wie möglich“ beantwortet.

Auf der WE.FUNK06 ist
die Idee nun konkret vorangetrieben worden. Weimar,
Leipzig und Berlin setzten sich zusammen und
überlegten erste Schritte. Ein Jahr zuvor hatte man an gleicher Stelle erste
Überlegungen getroffen, nun konnte die zwischenzeitliche, sehr instabile
Kopplung (mit viel NAT gewürzt) deaktiviert werden, mit einer skalierbaren
Lösung in Griffweite. Die prototypische Einrichtung der neuen Verbindung folgte
noch am selben Wochenende.

Möglich soll die dauerhafte Kopplung der Netze durch die
Installation von so genannten VPN’s – Virtuellen Privaten Netzwerken werden. Ein
Virtual Private Network ist ein Computernetz, das zum Transport privater Daten
ein öffentliches Netz (zum Beispiel das Internet) nutzt. Teilnehmer eines VPN
können Daten wie in einem internen LAN austauschen. Die einzelnen Teilnehmer
selbst müssen hierzu nicht direkt verbunden sein. Genauso wie einzelne
Freifunk-Router in einem lokalen Netz können die „Freifunk-Wolken“ der
verschiedenen Städte verstanden werden. Diese können dann durch Links
miteinander vernetzt werden. Nicht nur ein stadtweites Netz, sondern ein großes
Freifunknetz ist das Ergebnis. Die freien Netze von Weimar und Leipzig konnten
bereits experimentell über eine Kabelverbindung per DSL miteinander verbunden
werden. Nun soll das Verbund-Experiment dauerhaft weitergeführt werden.

Auch bisher konnte sich theoretisch jeder mit entfernten
Netzen über Tunnel und VPN verbinden. Dies verlangte jedoch spezifische Kenntnisse
und einen nicht unbeträchtlichen Konfigurationsaufwand. Indem wir einige Server
der verschiedenen Freifunk-Netze dauerhaft miteinander koppeln, bestehen die
Verbindungen zwischen den Netzen ohne dass Teilnehmer eines Netzes ihren
Computer konfigurieren müssen, um gleichzeitig in verschiedenen Netzen präsent
zu sein. Die Konfiguration von VPN-Verbindungen auf einzelnen Rechnern zum
Beispiel für Audiostreaming entfällt hierdurch. Die Freifunker hoffen nun, dass
sie bald in der Lage sein werden die notwendigen Rechnerkapazitäten und
DSL-Verbindungen zur Verfügung zu haben, um das Experiment dauerhaft
fortzuführen.

Ein detailliertes Bild der Netze und des Verkoppelungsexperiments
Weimar-Leipzig gibt es auf http://wiki.freifunk-leipzig.public-ip.org/index.php/NetzkopplungWeimarLeipzig.

(Artikeltext u.a. auf Basis von Egmont)

Flo Fleissig erklärt das freifunken

Mittlerweile fünf Folgen der beliebten Videodokumentation mit Flo Fleissig sind entstanden, in denen griffig erklärt wird wie es funktioniert.

Freifunk auf dem Dach (Folge 1)

Die erste Folge des Videoblogs von Flo Fleissig aka floflei6. Flo zeigt euch Freifunk auf seinem Dach in Berlin Kreuzberg.

Freifunk in der Box (Folge 2)

Freifunk in der Box auf dem Dach in Berlin. Folge eins hat Fragen offen gelassen. Was ist in der Tupperbox? Flo Fleissig guckt heute mit euch in die Box!

Ich brat’ mir ‘ne Freifunkantenne (Folge 3)

Wie funktioniert das eigentlich mit der Antenne? Wie brat ich mir ‘ne Antenne? In Folge 3 beschäftigt sich Flo Fleissig mit dem Antennenbau. Er führt den Bau einer einfachen Antenne zum Anschluss an den WRT vor.

Freifunk: Die Suche nach dem Netz (Folge 4)

Wie findet man eigentlich heraus, ob man bei sich Freifunkempfang hat? Flo Fleissig zeigt euch heute, wie er das heraus gefunden hat.

Flo Fleissig besucht die Freifunk-Community (Folge 5),

„Wie ist denn das, wenn ich jetzt wirklich Interesse habe an Freifunk?… Ich würde mich gerne mal mit jemanden unterhalten, der das wirklich gut kann!“ Und deshalb zeigt euch Flo heute mal die C-Base in Berlin.

Wer mehr über Flo Fleissig erfahren will, schaut am besten mal vorbei bei http://www.perspektive89.com

GPL für Wi-Fi-Treiber und Aufnahme in Linux-Kernel anvisiert

[via Sven W.]
Die Wi-Fi-Treiber von Devicescape
werden nun auch unter die freie General Public License gestellt. Sie wurden
ebenfalls zur Aufnahme in den Linux 2.6-Kernel eingereicht.

Devicescape's
Wi-Fi driver stack is going open source under the General Public
License (GPL).  Called the Advanced Datapath Driver, it has been
submitted for inclusion in the Linux 2.6 kernel. That could mean that
in the very near future, instead of struggling to get drivers and cards
to work together on a Linux computer, users may be able to plug in just
about any card and get up and running. Developers could potentially
stop porting drivers from Windows or writing new drivers from
scratch.(GPL). (Eric Griffith, http://www.wi-fiplanet.com/news/article.php/3602901)

Was unterscheidet den Linksys WAP54G eigentlich von dem Linksys WRT54G?

Einige Ideen dazu hat Volker vor ein paar Tagen auf der
Berliner freifunk-Mailingliste geliefert.

Vorteile des WAP gegenüber dem WRT

– Der WAP hat nur ca. den halben Stromverbrauch im Vergleich
zum WRT. Ein Fakt, der für alle interessant sein könnte, die das Gerät an einer
Solaranlage betreiben wollen.

– Der WAP tut auch noch bei relativ geringer
Versorgungsspannung seinen Dienst. Das macht es relativ einfach, ihn mit einer
kleinen POE-Bastelei auch über relativ lange Strecken mit dem Original-Netzteil
ausreichend mit Spannung zu versorgen.

– Die Platine des WAP ist sehr klein, sie braucht etwa die
halbe Breite des Gehäuses. BastlerInnen könnten also theoretisch 2 solcher
Platinen in ein Gehäuse verbauen bzw. ein "Allwettergehäuse" müßte
wesentlich kleiner sein als für einen WRT. Auch zusätzliche Einbauten (z. B.
Akkus) wären relativ unkompliziert im Originalgehäuse realisierbar.

Nachteil des WAP gegenüber dem WRT

– Das Gerät hat keine WAN-Schnittstelle. Für
Freifunk-NutzerInnen, die nicht selbst einen Internet-Zugang bereitstellen
wollen/können, stellt das jedoch kein Problem dar.


Preis

– Was den Neupreis betrifft unterscheiden sich WAP und WRT
kaum

Wer gerne über freifunk in Berlin auf dem Laufenden bleiben möchte, kann
sich in die Mailingliste eintragen unter: https://www.olsrexperiment.de/cgi-bin/mailman/listinfo/berlin

Audiocast mit Freifunkern aus der C-Base in Berlin

Küchenradio.org sendete am 19. April
einen Audiocast vom mittwöchentlichem Freifunk-Treffen in der C-Base in Berlin.

Beitrag: http://www.kuechenradio.org/wp/?p=97
Download mp3: KR_051 (64 k/bit)
BitTorrent (nur Azureus): 060420_kuechenradio.mp3.torrent

Freifunk immer beliebter bei Chinesen

Einer der wichtigsten Uplinks des Freifunk-Netzes ins
Internet befindet sich auf dem Gebäude des Neuen
Deutschlands
. Das ist ganz in der Nähe des Ostbahnhofs und gleich gegenüber
eines
der größten Studentenwohnheime
Berlins. Leider gibt es hier, genauso wie in
großen Teilen Friedrichshains kein DSL. Da wird Freifunk (http://www.freifunk.net/wiki/OlsrFreifunkNet)
für die Studenten im Wohnheim gleich noch interessanter. Viele von ihnen kommen
aus China, auch Gang ( 刚 )
und Jia ( 稼 ).

Sie
finden Freifunk ist eine Superidee und kommen am Mittwoch manchmal zum
wöchentlichen Treffen in die C-Base. Die beiden wollen nicht nur kostenlose
Surfer im Netzwerk, sondern echter Teil des Netzwerks werden. Und so haben sie
sich zwei Router (http://freifunk.net/wiki/LinksysWRT54G)
zugelegt, die als Knoten agieren und das Freifunk-Signal ständig empfangen und
weitergeben. Heute möchten sie ihre Hardware auf die neueste Version updaten.

Laut
Gang und Jia sind die meisten Chinesen im Wohnheim bereits an das Netz
angeschlossen. Da lachen sie und freuen sich, dass sie ab heute Abend auch im
Netz sein werden. Für eine IP haben sie sich schon registriert und jetzt hilft
ihnen in der C-Base jemand mit der Software und dem Router. Den zweiten Router wollen
sie selbst hinkriegen. „Mal schauen, ob wir das schaffen. Ich denke ist kein
Problem..“ meint Jia zu mir. Von meiner Frage, ob sie denn auch wüssten wer
letztendlich für den Uplink zum Internet bezahlt, sind sie gar nicht
überrascht. „Natürlich gibt es ein Konto,
wo man etwas überweisen kann.“ Na ja, aber wenn nicht genug Leute mitmachen,
gibt es ein Problem, … aber bisher hat das auf freiwilliger Basis ja immer
funktioniert. Und auch wenn der Internetzugang nicht funktionieren sollte, das
Ziel des Projekts ist es vor allem auch ein freies Stadtnetz zu etablieren. Jia
und Gang denken trotzdem vor allem an den Internetzugang – damit sie mit ihrer
Familie und Freunden in China emailen und chatten können. Jetzt sind sie froh,
dass alles geklappt hat. „Hm, ich hoffe es funktioniert zu Hause auch so gut.“,
sagt Gang. „Klar bestimmt!“, rufe ich ihnen beim Einsteigen in die S-Bahn
hinterher. „Schickt mir ein Email, wenn es klappt!“