Towards Wireless Open Hardware Routers and WLAN Servers

At the CeBIT I had the chance to talk to some fantastic folks of direct open embedded systems, a new Latvian company that is producing WLAN devices based on the GNU/Linux distributions like OpenWRT, OpenEmbedded and FlashSYS Linux.

In the video they present their devices and some show cases as well as FlashSYS, their own web based firmware for small router computers.

FlashSYS environment is a cross-operating system clent-server environment that allows developers to use existing web development skills (HTML, JavaScript, Ajax, Flash, SQLite, and Lua) to build and deploy Rich Internet Applications (RIA) for an embedded system with a very small footprint. (http://openrb.com)

direct open embedded systems is able to produce WLAN devices that can act as small web servers with currently up to 64 GB storage space.

Most of the free and open source companies presented their products in hall 5, which was packed with crowds of people. You can get an idea when you hear the background noise in the video. The interest in free and open source technologies is amazing and ever increasing.

 

Some more specifications of the router devices:

  • Bittorent, FTP, HTTP download clients included. Now you don’t have to leave your computer on to complete your downloads, they can be easily stored on a Compact Flash card (up to 64GB) or on external USB Flash / hard disk

  • Network OS with AJAX user interface

  • Integrated organizer with Calendar, To-do and Notes

  • RSS feed reader

  • LCD screen for displaying news, notes and current activities

  • P2P streaming media server for video and audio

  • Very rich network functionality (QoS, tunnels, routing, firewall, NAT, etc.)

Extendable

  • PCI bus for wireless interfaces, video, Ethernet and other miniPCI devices

  • I2C bus for serial memory, A/D and D/A converters, temperature/voltage monitors

  • RS232/RS485 for keyboard, LCD and other devices for industrial applications

  • USB host with two ports for various serial devices from flash disks to web cameras

  • GPIO for relays, LEDs, etc.

Memory

  • RAM: up to 512 MB

  • Flash: 8 MB on-board, extendable up to 64 GB using CompactFlash

Green and energy saving

  • Fully ROHS compliant

  • Processor power consumption (typical): 0.72 W at 266 MHz

Stable

  • Hardware watchdog timer

  • Industrial temperature grade

  • ESD protected Ethernet and power ports

  • Reliable tantalum capacitors on board except for only one electrolytic cap

Software ported to

  • OpenEmbedded Linux

  • OpenWRT Linux

  • FlashSYS Linux with revolutionary AJAX interface

  • eCOS Real Time operating system

Created for

  • Wireless and wired router solutions

  • Machine2Machine (M2M) applications

  • Industrial applications

  • Home wireless AP and media servers

  • Automation devices

Wireless

  • Chipset Atheros AR5414

  • IEEE Standards 802.11a/b/g (2.4/5 GHz)

  • Security Hardware 64 and 128 bit WEP; Hardware TKIP and AES-CCM encryption; WPA authentication

  • Bandwidth up to 108 Mbps

  • Modulation OFDM, TDD

Technical details

  • PowerPC processor: 266 or 333 MHz clock frequency

  • 1 or 2 ESD protected Ethernet ports

  • miniPCI sockets for 802.11 wireless cards and other expansion

  • 32-512 MB SDRAM, 64 bit wide for high memory bandwidth

  • 8 MB FLASH for system BIOS and programs

  • True IDE CompactFlash (CF) header for custom OS and applications

  • 7 to 36 V DC supply through DC jack or passive power over LAN connector

  • 2 RS232 serials ports (1 DB9 male socket), RS485 interface header

  • JTAG interface header

  • Hardware and software watchdog timers

  • LM75 thermal monitor

  • GPIO header

  • USB 2.0 host

  • I2C bus header (can be used for front panel interface)

  • 2 LEDs and 1 pushbutton switch, freely programmable

  • Board size: 115 mm x 97 mm

  • CE certified

Rundfreifunk: Sendung 43 – Open Heimwerken in Leipzig

Unter dem Titel "Open Heimwerken – RC2" erscheint die 43. Sendung vom Rundfreifunk aus Leipzig.

Dirk mit Studiogast überbrückt die Zeit bis die Freifunker vor Ort ein
Mikro finden und dies irgendwo anlöten. Diese berichten etwas über
Überwachung und dessen -wahn.

Download: http://www.public-ip.org/tracks/rundfreifunk/1136.mp3
Sendung: http://www.public-ip.org/sendung-222.html

AMD wird Open Source-Engagement 2008 deutlich weiter ausbauen – bessere Unterstützung von WLAN-Treibern anvisiert

Auf der Open Source Meets Business haben Stefan Koehler und ich ein Interview mit Chris Schläger von AMD Advanced Micro Systems gemacht. Stefan spricht mit ihm über die Pläne von AMD sein Open Source-Engagement weiter auszubauen. Im Gespräch nach dem Interview bestätigte Chris Schläger, dass AMD in Zukunft auch im WLAN-Bereich bessere Unterstützung leisten möchte. Dies würde dazu führen, dass in Zukunft GNU/Linux-Systeme AMD-gekoppelte WLAN-Hardware besser unterstützt würde. Ich hoffe wir sehen in diese Richtung demnächst handfeste Ankündigungen.

Im letzten Jahr veröffentlichte AMD nach der Übernahme von ati bereits Grafikchip-Dokumentationen. Im Februar stellte AMD die Quelltexte der AMD Performance Library unter die Apache License 2.0 und benannte die Bibliothek in Framewave um. Ende Februar gab die Firma weitere Spezifikationen für Beschleunigungsfunktionen für Chips von Radeon-Karten (R5xx-GPUs, X1000-Serie) frei. Chris Schläger betont im Interview die Wichtigkeit von Open Source für AMD und verspricht weitere Announcements für das Jahr 2008.

Folgend einige Auszüge:

Stefan Koehler: Wie sieht es aus – freie Software und AMD? Gibt es Berührungspunkte?

Chris Schläger: Da gibt es eine ganze Menge Berührungspunkte. Wir haben seit etwa zwei Jahren ein Forschungszentrum für Software eingerichtet, das Operating System Research Center, hauptsächlich in Dresden und Austin angesiedelt. Dort gibt es ein Team, das beschäftigt sich hauptsächlich mit Open Source-Entwicklungen.

Stefan Koehler: Wie sieht es aus mit der Unterstützung von Grafikkarten? Es sah in der Vergangenheit mit ATI-Grafikkarten-Treibern eher mau aus. Wie ist da die Zusammenarbeit mit der Community?

Chris Schläger: Es gab ja schon seit einer ganzen Zeit die Closed Source-Treiber, der Catalyst-Treiber. Der hat eine Menge Funktionen gehabt, aber da haben wir auch eine Menge Kritik geerntet. Die Kritik haben wir uns dann nach der Akquisition zu Herzen genommen, da war ich dann auch zum Glück relativ tief involviert und konnte dann das Management davon überzeugen, dass wir uns als AMD etwas Neues einfallen lassen müssen. Die alte ATI-Strategie machte zwar für ATI Sinn, aber für AMD als Gesamtkonzern mussten wir dringend was tun. Wir haben eine Weile gebraucht bis etwas spruchreif war, aber vor kurzem, Mitte letzten Jahres zum X.org-Meeting haben wir ein Announcement gemacht. Wir haben uns entschlossen, das was wir an Dokumentation zur Verfügung stellen können, nach Draußen zu geben und aktiv mit dem X.org-Projekt zusammenzuarbeiten, um den Radeon-HD-Treiber neu zu entwickeln…

Stefan Koehler: Wie viele Mitarbeiter bei AMD arbeiten ausschließlich im Bereich Open Source?

Chris Schläger: Das ist schwierig, obwohl ich es eigentlich wissen sollte. In meiner Organisation im OSRC sind derzeit 23 Mitarbeiter. Ich bin allerdings einer der wenigen Teil von AMD, die derzeit wieder kräftig einstellen, also ich wachse mit etwa zwei Mitarbeitern pro Monat. Außer meinem Bereich gibt es bei dem klassischen ATI-Bereich noch die Open Source-Entwickler und wir haben noch diverse andere Projekte wie das XO …, Leute die OpenBIOS, LinuxBIOS oder jetzt CoreBISO machen, CoreBOOT machen und ich würde mal sagen um die 50 bis 60 Leute, die zumindest teilweise aber auch einige Vollzeit an Open Source arbeiten…

Stefan Koehler: Die freie Software-Gemeinde kann sich in 2008 auf neue Aktivitäten freuen, 3D-Desktop, OpenCore und ähnliche Dinge werden weiter entwickelt.

Chris Schläger: Wir werden unser Engagement sicherlich deutlich weiter ausbauen. Open Source ist für AMD sehr sehr wichtig, nicht nur als Zielgruppe, sondern auch intern zur Verwendung. Und ich denke da wird sich eine Menge in 2008 auch wieder tun und das ein oder andere Announcement dabei sein.

Freifunk-Projekte für Google Summer of Code gesucht

Bis zum 12. März können sich Open Source-Projekte beim Google Summer of Code bewerben.

Für jeden studentischen Entwickler stiftet Google ein "Stipendium" in
Höhe von 5000 US-Dollar. 4500 Dollar der Summe gehen direkt an den
Studenten, die restlichen 500 Dollar erhält das betreuende
Open-Source-Projekt. Eine FAQ enthält einen genauen
Zeitplan und beantwortet
Fragen zu Details des Förderprogramms. (04.03.2008 11:37, http://www.heise.de/newsticker/meldung/104444)

Wer Lust hat sich für ein freifunkrelevantes Projekt bei Google zu bewerben, kann sich gerne bei mir melden. Ich helfe euch gerne bei der Bewerbung. Beispiele für erfolgreiche Bewerbungen und ein "HOWTO: Write a Summer of Code application" gibt es u.a. bei der Drupal-Community zu sehen. Potentielle Freifunk-Projekte, die mir einfallen sind Maps, Mashups und Protokolle.

Chaosradio mit Felix Fietkau über die Freifunk-Firmware-Basis OpenWRT

Chaosradio Express hat eine Sendung über OpenWRT mit Felix Fietkau gemacht. Auch die Freifunk-Firmware beruht auf der Linuxdistribution OpenWRT.

Beitrag: http://chaosradio.ccc.de/cre076.html
Download: http://chaosradio.ccc.de/archive/chaosradio_express_076.mp3
Aufnahme vom: 17.02.2008
Teilnehmer: Tim Pritlove (Moderation), Felix Fietkau

OpenWRT ist eine Linux-Distribution speziell für kleine WLAN-Router. Felix Fietkau ist einer der Entwickler des Projektes und berichtet im Gespräch mit Tim Pritlove über die Zeile, Schwerpunkte und Besonderheiten der Distribution. Felix berichtet, was OpenWRT genau ausmacht, warum man nicht einfach einen Standard-Linux-Kernel auf kleinen Geräten ohne weiteres laufen lassen kann, wie zusätzliche Software installiert wird, wie das Projekt mit Änderungen bei Linux Schritt hält, die Bemühungen des Projektes, freie Treiber für WLAN-Subsysteme bereitzustellen, welche Aufgaben ein WLAN-Treiber konkret erfüllen muss, wie heutige Treiber-Features langsam in den Kernel wandern, welche Probleme Hersteller haben, eine laufende Firmware zum Laufen zu bekommen und welche Chancen OpenWRT hat, künftig zur Standard-Software auf neuen Geräten zu werden, wie Kommunikation in einem WLAN funktioniert, wie man OpenWRT installiert, welche aktuellen und geplanten Oberflächen zur Konfiguration existieren, wie die Kommunikation innerhalb des Projektes funktioniert, welche Firmen mit OpenWRT kooperieren und warum ein XO Laptop (OLPC) mit OpenWRT schneller läuft.


Links:

Rundfreifunk: Sendung 42 mit Livetesting von Internetradios

In der Sendung 42 von rund.freifunk.net geht es um Internetradios.

Direkter Download: http://www.public-ip.org/tracks/rundfreifunk/1083.mp3
Sendung im Archiv: http://www.public-ip.org/sendung-221.html

… diesmal testen wir Internetradios. Mit Tweety zu Gast im Studio
probieren wir so einige Sender im Internet. und kein Schwein ruft uns
an 🙁

  • 01-einleitung

    mit tweety, noch ein paar bemerkungen zum dub/reggae
  • 02-live365.com
  • 03-forward.fm
  • 04-jungle-classics
  • 05-shoutcast
  • 06-radio enery, shoutcast-lounge
  • 07-london radio
  • 08-mdr klassik, richtig geil
  • 09-podcasts, downloads, archive…
  • 10-exitstrategie
  • 11-london uk bass radio
  • 12-zurich radio
  • 13-rockland und sputnik

    gehen nicht
  • 14-radio blau

    im loop

 
(http://www.public-ip.org/sendung-221.html)

Organisiertes WLAN-sharing: Beitrag über Freifunk im Web-Magazin Förderland

Kim Bachmann hat einen Beitrag zum Thema "Organisiertes WLAN-sharing Surfen auf fremden Wellen" verfasst in dem sie auf die unterschiedlichen Ansätze von kommerziellen Hotspot-Anbietern wie Fon, Sofanet, Maxspot, der Mitsurfzentrale und Freifunk-Netzen eingeht. Hierzu gibt es auch ein kurzes Zitat von mir.

Bei der Bewegung Freifunk
geht es vor allem darum, sich miteinander in freien Netzen verbinden zu
können ohne sich den Beschränkungen kommerzieller Anbieter unterordnen
zu müssen. "Jeder Nutzer im Freifunk-Netz stellt seinen WLAN-Router für
den Datentransfer der anderen Teilnehmer zur Verfügung", erklärt Mario
Behling, FOSS Consultant und Freifunkblogger. "Großzügige Teilnehmer
stellen zudem ihren Internetzugang zur Verfügung und ermöglichen
anderen den Zugang zum weltweiten Netz." (26.02.08 11:30, http://www.foerderland.de/419+M55893e7ed5b.0.html)

3Sat Neues über die Anfänge freier Bürgernetze

Ein weiteres Video über die Anfänge freier Bürgernetze in Deutschland und die WaveHAN-Initiative in Hannover aus dem Jahre 2002.


3Sat Neues, 2.9.2002, Autor: Winfried Laasch, Beitrag: Der WLAN-Boom
Ganze Sendung als RealMedia-Stream bei 3Sat

Das WaveHAN in Hannover ist ein WLAN, das vollständig privat organisiert wurde. Hier haben sich Mitglieder des Chaoscomputerclubs Hannover zusammengefunden, um sich in ihrer Stadt drahtlos zu vernetzen. Hier ging es darum ein unabhängiges Netz zu schaffen – frei von Zensur und Kontrolle durch die Provider und gemeinsamer also kostengünstiger Nutzung von Internetzugängen. Natürlich lassen sich Netz-Kabel nur recht schlecht durch die gesamte Stadt ziehen. So sind die einzelnen Zugangspunkte, Access-Points, in deren Nähe man drahtlos surfen kann, ebenfalls über WirelessLAN über längere Distanzen verbunden, allerdings über Richtfunk-Linkstrecken miteinander vernetzt. Große Teile von Hannover sind auf diese Weise bereits drahtlos vernetzt. Der Stadtteil Vahrenwald wird fast vollständig vom drahtlosen Netz abgedeckt.

Wer hier allerdings einfach nur kostenlos surfen möchte ist beim WaveHAN-Projekt fehl. am Platze. Denn die drahtlosen Macher haben sich ein Netz mit Aktiven Mitgliedern und dem Interesse an der Netzforschung zum Ziel gesetzt. Wer hier mitmachen will muss hier keinen Mitgliedbeitrag zahlen, dafür aber anderen zumindest seine Rechner-Ressourcen zur Verfügung stellen. Die WLAN-Richtfunkantennen bauen WaveHAN-Mitglieder übrigens selbst. Bringt doch eine einfach nur an die WLAN-Karte angestöpselte, leicht modifizierte Kuchenform für 10 Euro genauso viel wie eine 200 Euro teuer Antenne aus dem Fachhandel. (http://www.3sat.de/neues/sendungen/show/36650/)

[via mickey]

Projekt unterstützt Mashups für sozialen Wandel – Ideen für Freifunkprojekt?

Netsquared.org vergibt insgesamt 100.000 US Dollar, die auf 20 Mashup-Projekte verteilt werden.

Mashup (von engl.: „to mash“ für vermischen) bezeichnet die Erstellung neuer Inhalte durch die nahtlose (Re-)Kombination bereits bestehender Inhalte. Der Begriff stammt aus der Welt der Musik und bedeutet dort im Englischen soviel wie Remix (vgl. Bastard Pop). In den deutschen Sprachraum wurde der Begriff rund um das Schlagwort Web 2.0 importiert, da Mashups als ein wesentliches Beispiel für das Neue an Web 2.0 angeführt werden: Inhalte des Webs, wie Text, Daten, Bilder, Töne oder Videos, werden z.B. collageartig neu kombiniert. Dabei nutzen die Mashups die offenen Programmierschnittstellen (APIs), die andere Web-Anwendungen zur Verfügung stellen. So können z.B. Anbieter von Webseiten über die API von Google Maps Landkarten und Satellitenfotos auf der eigenen Webseite einbinden und zusätzlich mit individuellen Markierungen versehen. Auch die API von Flickr wird oft genutzt, um Fotos in neue Anwendungen einzubinden. (http://de.wikipedia.org/wiki/Mashup_(Internet))

Die Deadline für Bewerbungen ist am 14. März. Für die Projekte werden
sie Analysten und Ingenieure von einigen "der coolsten
Technologiefirmen der Welt" beschäftigen. Ist die vielleicht eine Möglichkeit mehr Leute in die Arbeit an Freifunk-Maps zu integrieren? Jennie Frohman vom Projektteam hat mir jedenfalls gerade geschrieben, dass sie sich sehr über eine Bewerbung aus dem Freifunk-Umfeld freuen würde.

What does NetSquared promise N2Y3 Mashup Project Challenge Participants?

1. We’re going to meet you where you are.
2. You’re going to get as much out of this process as you’re able to give.
3. We’re committed to helping you mobilize and deploy resources appropriately. Our goal is to help you bring your Mashup vision to life.
4. This is going to be messy. With your commitment and vision, we think we can pull this off. But we also recognize that like all projects, there will be unexpected bumps along the road. We expect that, but we want to make sure you do too!
5. We believe that NetSquared’s role as convener of social-benefit innovators and the technical experts will help accelerate the conversations about "open data," "open standards," "data portability," and encourage people to re-imagine collaborative possibilities.
6. Ultimately, we believe this work will help accelerate the use of Web-based tools in the field of social innovation.
7. The $ point. Yes, there will be cash prizes for the best Mashup Projects. We’ve committed to distributing $100,000 to the finalists. (http://www.netsquared.org/mashup)

[via netzpoltik.org]

Freifunk Hannover: Bericht über Wavehan bei Planetopia auf Sat1

Schon lange bevor Freifunk sich als Label für freie Bürgernetze etablierte, existierten viele lokale Intiativen für freie Bürgernetze. Ein Planetopia-Bericht von den Anfangstagen Freifunks in Hannover – Wavehan – ist jetzt online.

“Was hier geschieht, war bis vor kurzem noch Science Fiction. Zwei Internetfreaks beim Highspeedsurfen mitten auf der Straße. Ryek und Michael vom Klub Wavehan Hannover wollen das erste freie Bürgernetz in Deutschland aufziehen – drahtloses Internetsurfen für Jedermann.”

YouTube: http://www.youtube.com/watch?v=-qapr2S0HPQ

Beitrag: Planetopia auf SAT 1
Bericht: Stephan Dillinger
Schnitt: T.Geyer, Thomas Merken

Wer weiß, wann der Bericht genau ausgestrahlt wurde?
Habt ihr noch weitere Videos und Berichte über Freifunk, dann ladet sie hoch und postet bitte einen Link.