NinuxDay in Rome from November 27-29, 2009

The Ninux.org team announced the first “Ninux Day”, a weekend with about and for wireless communities. You will meet software and hardware hackers, geeks, nerds, engineers, artists, the curious and
academics. Experts from all over Europe offer technical and social presentations in the area of wireless community networks.

Join the Ninux Days in Rome, Italy, from November 27-29, 2009.

More Info here:

* http://wiki.ninux.org/NinuxDay2009
* http://wiki.ninux.org/NinuxDay2009en (English)
* http://wiki.ninux.org/NinuxDay2009it (Italian)
* Announcement: http://blog.ninux.org/2009/09/03/ninux-day-2009
* Ninux Blog http://blog.ninux.org

[via ZioPRoTo]

IPv6 and TLS capable network-superserver in Lua and C with HTTP and RPC Slave

The summer of code project of Steven Barth aka Cyrus is about planning and implementing an IPv6 and TLS capable
superserver in Lua as well as an HTTP/1.1-Server working on top of it
using the LuCI HTTP-Stack. This application will serve LuCI – the
Freifunk Firmware web user interface – and replace the currently used
slower CGI-solution without IPv6 and encryption support. Additionally
an RPC-Server will be built to allow remote administration of one or
more OpenWrt devices in a standardized way using JSON-RPC over TCP.

LuCId HttpD

The results of the summer work of Cyrus is pretty overwhelming. There is for example nixio, the new POSIX Lua library which will help us getting rid of the Lua 3rd
party library mess. And based on that there is also LuCId – which was described in the GSoC project. It brings us a new efficient HTTP-server. Some people may have
discovered that Cyrus already checked in things into trunk ocassionally. Also SSL support is working. Another nice new feature is native
support for creating wizards which will be used in the near future. The results of LuCId are already being tested in productive environments. They are performing well. Kernel mode
IO and TLS encryption function well. Special thanks for the achievements also go to John Crispin aka BLogic who is the mentor of Steve during the summer.

Links

6mesh project: IPv6 freifunk mesh networks

Alex Morlang and Daniel Paufler had a presentation about the current advancement of the Freifunk 6mesh project for IPv6 routing in wireless mesh networks at a meeting of Freifunk core technologists in Berlin. The presentation is currently only partly available in English, but the German version offers good insights still for people working on wireless mesh networks anywhere. 

Links:

* pdf version at freifunk Berlin download site: http://download.berlin.freifunk.net/pdf/vortrag/6mesh/freifunk-ipv6-mesh-siit-praesentation.pdf
* Alexander Morlang http://blogs.k-ita.de/~alx/
* Daniel Paufler http://blog.leo34.net

IPv4-Adressen werden immer knapper – Auswirkungen für Freifunk-Netze?

heise hat vor ein paar Tagen über knapper werdende IP-Adressbereiche berichtet. "Schon in rund drei Jahren, ± 18 Monate, sind die IPv4-Adressreserven nach aktuellen Schätzungen erschöpft." Vor den möglichen Konsequenzen warnen einige Freifunker ja schon ein Weile. Dann könnte es nämlich passieren, dass sich jemand anderes den 104-Bereich, der zum Beispiel in Berlin verwendet wird, weg schnappt und wir plötzlich ohne eigene Adressen da stehen bzw. dass dies zu Konflikten führt, da Adressbereiche dann zwei Mal vergeben sind. Die von Freifunkern genutzten IP-Adressen waren in der Vergangenheit nicht offiziell vergeben worden und konnten daher für das Freifunknetz genutzt werden.

Wenn IPv4-Adressen knapp werden, könnten sie mehr und mehr zur interessanten und handelbaren Ware werden. Die regionalen Internet-Registries (RIR), Hüter der IP-Adresszuteilung, beobachten dies mit Sorge. Erlauben sie zukünftig die Transfers oder Verkäufe offiziell, akzeptieren sie damit Kommerzialisierung und Privatisierung. Der Versuch, auf die Rückgabe an die RIRs zu bestehen, könnte den wohl unausweichlichen Handel in den Untergrund treiben. Spätestens nachdem das Gerücht die Runde machte, IP-Adressblöcke seien auf eBay aufgetaucht, begannen die RIRs Diskussionen darüber, wie mit dem IPv4-Schwarzhandel umgegangen werden soll. Bei drei der fünf RIRs – RIPE, ARIN und APNIC – liegen Vorschläge zu Transferregeln bereit. Beim RIPE-Treffen in Berlin wurde intensiv über die Regeln für IPv4 in der RIPE-Region diskutiert… (09.05.2008 09:27, Monika Ermert / anw/c’t, http://www.heise.de/newsticker/IPv4-Adressen-als-heisse-Ware–/meldung/107658)

Einen Ausweg aus der Adressenknappheit bietet IPv6, aber die Einführung
von IPv6 ist nicht gerade trivial.

Aufhalten lässt sich die Ausgabe der letzten IPv4-Adressen kaum, denn zu groß ist die Nachfrage. Zwar gibt es mit IPv6 schon heute eine Quelle für aus gegenwärtiger Sicht unerschöpflichen Adressraum. Da aber noch auf Jahre oder Jahrzehnte beide Adressräume parallel existieren werden und auch neue Anbieter IPv4 für eine Brücke zwischen beiden Welten zunächst benötigen, steigt der Wert von IPv4-Adressen. (09.05.2008 09:27, Monika Ermert / anw/c’t, http://www.heise.de/newsticker/IPv4-Adressen-als-heisse-Ware–/meldung/107658)